(ots) - Zum Verkauf des Augsburger Roboter-Herstellers Kuka
erklärt AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski:
"Kein Ausverkauf deutscher Schlüsseltechnologien und
Billigtransfer deutscher Hochtechnologie in andere Länder! Die
Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, unverzichtbare
wehrtechnische Kernfähigkeiten zu erhalten und zu fördern, um in
Schlüsselbereichen von Technik und Technologie unabhängig und auf dem
Weltmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben, technisch mit der Weltspitze
Schritt zu halten und Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern.
Es darf nicht sein, dass Gabriel und von der Leyen sich als
Abrissbirnen der deutschen Wehrtechnik-Industrie verhalten und wie
Bauchladenhändler durch die Welt spazieren, um
schlüsseltechnologische Perlen wie den Kuka-Konzern an den
Meistbetenden zu verscherbeln. Solche Konzerne müssen in deutscher
Hand bleiben. Andernfalls begeben wir uns in eine schleichende
Abhängigkeit von anderen Nationen, die es besser verstanden haben,
ihre wichtigen Konzerne zu schützen."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth(at)alternativefuer.de