Die Digitale Transformation ist in aller Munde. Viele Organisationen haben das Gefühl, dass sie sich mit dem Thema beschäftigen müssen. Der Einstieg in das Thema gestaltet sich jedoch aufgrund fehlender Ansatzpunkte, der Informationsmenge, der schwer einzuschätzenden Konsequenzen sowie der internen politischen Gemengelage oftmals schwierig.
(firmenpresse) - Im Zusammenhang mit der digitalen Transformation stehen oftmals Fragen im Raum, wie:
Wie schnell müssen wir das Thema Digitale Transformation angehen? Wo betrifft es uns? Welche Potenziale und Risiken stecken in der Digitalisierung?
Was bedeutet die Realisierung strategisch, strukturell und auch kulturell für uns? Welche Ideen und Meinungen sind in unserer Organisation vorhanden? Wie packen wir das Projekt am besten an?
Ein erster, aber entscheidender Schritt kann ein gemeinsamer Start im Rahmen einer Großgruppenveranstaltung sein. Dort können in interaktiven Settings Chancen und Risiken diskutiert werden, fließen strategische strukturelle und kulturelle Impulse zusammen, werden Umsetzbarkeit und mögliche Konsequenzen geprüft und ausgearbeitet. Durch Einbindung und Vernetzung aller relevanten WissensträgerInnen und EntscheiderInnen stehen am Ende Übersicht über Perspektiven und Prioritäten sowie Klarheit über Chancen und Risiken. Das abschließende ‚Entwicklungsstatement: Digitale Transformation’ beinhaltet zentrale Ansatzpunkte zum weiteren Vorgehen.
Unsere bisherigen Erfahrungen damit: Eine solche Veranstaltung ist ein perfektes Format für einen Einstieg in diese komplexe Herausforderung. In unseren Veranstaltungen beziehen wir die Dimensionen Strategie, Struktur und Kultur von Beginn an in den Prozess mit ein und erfassen so das Thema in seiner Gesamtbedeutung für das Unternehmen – statt ausschließlich Technik- Diskussionen zu führen. So kommen die Beteiligten in der Regel zu Lösungen, die dem Unternehmen gerecht werden und somit umsetzbar sind.
Wenn sich in einem Unternehmen etwas entwickeln soll, dann braucht es neue Formen der Zusammenarbeit. Unabhängig davon, ob es sich um Umstrukturierungen, IT-Einführungen, Prozessoptimierung, die Einführung und Anpassung von Zielvorgaben, den Umgang mit wachsender Interkulturalität oder die Steuerung von Wachstumsprozessen geht. Die hier notwendigen Anpassungen werden oftmals als Störung des „eingespielten“ Systems wahrgenommen. Nicht selten wehren sich die Menschen im Unternehmen. Sie versuchen, den alten Zustand zu bewahren.
Durch die konsequente Einbindung der Betroffenen, durch das Nutzen im Unternehmen vorhandener Ideen und Kompetenzen bringen wir Entwicklungen in Gang – von innen heraus. Die Lösungen „passen“ zum Unternehmen, was den Transfer in die Arbeitswirklichkeit erheblich erleichtert. Wir durchbrichen bestehende Denkmuster und Strukturen, damit auch unter den neuen Rahmenbedingungen alle Beteiligten ihre Leistungsfähigkeit konstruktiv einbringen.
Seit 1996 realisieren und stabilisieren wir erfolgreich Veränderungsvorhaben, branchen-übergreifend, in unterschiedlichen Unternehmensbereichen, europaweit. Komplementär, interdisziplinär, interkulturell.