Eine der Grundeigenschaften von Wasser ist, dass es scheinbar immer da ist, wo man es gerade nicht gebrauchen kann. Man hat entweder an einem Ort zu wenig Wasser oder zu viel davon. oder vielmehr: Wasser ist launisch wie das Wetter. War im letzten Jahr, nach geringem Regen, Wassermangel in vielen Gegenden noch das bestimmende Bild, so ist es dieses Jahr, an manchen Orten, bei den aktuellen Wassermengen deutlich zu viel des Guten. Unwägbarkeiten wie Hochwasser und Dürren scheinen zuzunehmen. Und mobile Pumpen scheinen an allen "Katastrophen-Fronten" oftmals die einzige Lösung.
(firmenpresse) - Eine Pumpe ist vielseitig einsetzbar. Wer über den Kauf einer Wasserpumpe nachdenkt, möchte sie oftmals zur Gartenbewässerung einsetzen. Er sollte jedoch berücksichtigen, dass die Wasserentnahme aus z.B. Bächen nach dem Wasserhaushaltsgesetz in Deutschland u.U. unterschiedlich geregelt ist. So ist zwar oftmals nach einschlägigen Landeswassergesetzen das Entnehmen in "geringen Mengen" für den Eigengebrauch von Anliegern erlaubnisfrei. Was geringe Mengen sind, bleibt aber wage. Sicherheit bietet im Einzelfall nur die Auskunft lokaler Behörden. Zweifelsfrei erlaubt ist das Pumpen von Wasser "zur Abwehr einer gegenwärtigen Gefahr" z.B. durch die Feuerwehr. Und auch das Auspumpen von einem Keller bei akutem Hochwasser (durch eine Schmutzwasserpumpe) und Einleitung in die Kanalisation, wird wohl kaum je geahndet.
Doch Wassergesetze hin oder her: Das Ausrücken von THW und Feuerwehr, ebenso wie die verstärkte Bewässerung von Gärten über den Schlauch anstatt natürlichem Regen, führt seit geraumer Zeit zu einem Boom beim Verkauf von Wasserpumpen. Nicht nur Händler wie Amazon profitieren von der Verstärkten Nachfrage. Auch kleine Online-Händler, die sich seit Jahren auf Motorgeräte im Haus und Gartenbereich spezialisiert haben, bemerken die Nachfrage. Wir haben aktuell kaum noch Geräte unserer günstigen 1,5 PS Benzin-Wasserpumpe am Lager, so Marius Rees von der Fischer Motorgeräte GmbH in Lahr. Pumpen mit Verbrennungsmotor zu preisen unter 130 Euro, die nur gelegentlich, quasi im Notfall, eingesetzt werden, sind der Renner http://goo.gl/jShQu3. Wir haben diesen Trend schon letztes Jahr festgestellt, als es trocken war. Dieses Jahr, wo allenthalben Hochwasser-Alarm und Unwetter-Warnungen im Raum stehen, setzt sich der Trend nahtlos fort, so Rees weiter. Die Leute setzen dabei vor allem auf mobile, aber leistungsstarke Benzin-Wasserpumpen, mit denen Sie von der Stromversorgung unabhängig sind. Dies ist, was wir auch empfehlen: Zum gelegentlichen und völlig unterscheidlichen Einsätzen ist z.B. eine elektrisch betriebene Tauchpumpe oder Schmutzwasserpumpe mit Strom-Anschluss völlig ungeeignet. Man weiß nie was einen zukünftig erwartet. Aber genau diese gelegentlichen und schwer vorhersagbaren Einsatzzwecke nehmen stark zu, so ist man sich bei der Fischer GmbH sicher.
Sicher ist in Zukunft jedoch nur: Wasser bleibt eine unberechenbare Kraft und Größe. Wer sich bei seinen lokal zuständigen Behörden über die rechtlichen Aspekte der Wasserförderung in seiner Region erkundigt kann sich zukünftig ein Stück mehr, gegen die Unwägbarkeiten von Hochwasser-Flut und Dürre absichern. Mancher stellt sich dieser Tage seine Flutbox, sozusagen als erste Hilfe Kasten für Überflutungen ins Haus. Und kann hoffen, dass er die Wasserpumpe zumindest niemals als Hochwasserpumpe einsetzen muss.