PresseKat - Auf nach Frankreich: aber bitte ohne Elefant und Bermudashorts (FOTO)

Auf nach Frankreich: aber bitte ohne Elefant und Bermudashorts (FOTO)

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(ots) -
Wer zum Fußballspektakel des Jahres einen Urlaub im Gastgeberland
plant - laut einer aktuellen Umfrage von lastminute.de macht das
übrigens mehr als jeder vierte Deutsche (26 Prozent) - sollte
vorsichtshalber die Bermudashorts daheim lassen. Und auch das Baden
mit Elefant im Meer lässt den unwissenden Urlauber schneller
Bekanntschaft mit der Polizei machen, als man Toooor rufen kann.
Damit das nicht passiert, hat lastminute.de, der Experte für Online
Reise und Freizeit, für alle Sportfans, die es in den nächsten Wochen
nach Frankreich zieht, die skurrilsten Gesetze des Landes
zusammengestellt.

Deutsche Urlauber hinter schwedischen Gardinen

Sommer, Sonne, Strand und Gitterstäbe? 17 Prozent der Deutschen
geben offen zu, schon einmal verhaftet worden zu sein oder wenigstens
eine satte Verwarnung durch die Polizei kassiert zu haben. Das ergab
die Umfrage von lastminute.de. Fünf Prozent dieser Vorfälle fanden im
Ausland statt. Höchste Zeit also, dass sich die tausenden Fans, die
diesen Sommer nach Frankreich reisen, sich mit den dortigen Gesetzen
vertraut machen, um die ein oder andere peinliche Inhaftierung oder
polizeiliche Ermahnung zu vermeiden. Denn immerhin 19 Prozent der im
Ausland verhafteten oder verwarnten Deutschen sagen, sie hätten von
dem Gesetz, das sie in die Bredouille brachte, vorher noch nie
gehört.

Badeverbot für den Bermuda-Style

Verrückt aber wahr - in Frankreich sind die so genannten
Bermuda-Badehosen in fast allen öffentlichen Pools und Schwimmbädern
verboten. Dumm gelaufen, denn acht von zehn befragten Deutschen (80
Prozent) ist dieses Gesetzt gänzlich unbekannt und lässiger Badespaß
kann somit theoretisch in Frankreich zu einer entblössenden
Verwarnung führen. Also raus aus der lässigen Bermudashorts und rein
in die knallenge Speedo.





Kein Alkohol am Arbeitsplatz - außer Wein, Bier, Cidre und Co.

Nicht nur in Sachen Styling am Pool sind die französischen Gesetze
äußerst speziell, auch beim Thema Alkohol am Arbeitsplatz gibt es
durchaus strenge Regeln. Shots, Wodka oder ähnlich harte Spirituosen
sind während der Arbeit strengstens verboten. Bier, Wein oder
Birnenmost werden aber offenbar nicht als Alkohol betrachtet, denn
sie können nach Lust und Laune getrunken werden - natürlich auch
während der Arbeitszeit. Na dann - à votre santé. Trinken darf man
auch im malerischen Städtchen Cugnaux in Südfrankreich, wenn
irgendwie möglich aber dabei nicht das Zeitliche segnen. Den Löffel
dürfen hier nämlich nur Bewohner der Stadt und deren Angehörige
abgeben. Besucher werden höflichst gebeten, dies doch an der
Stadtgrenze zu "erledigen".

Die Top 10 der skurrilsten französischen Gesetze

Man muss nicht am Leben sein, um unter die Haube zu kommen

Man muss nicht lebendig sein, um gewählt zu werden

Am Arbeitsplatz ist kein Alkohol erlaubt - ausgenommen Bier, Wein,
Cidre und Birnenmost

Französische Fußballspieler sind dazu verpflichtet, für das
Nationalteam zu spielen, wenn sie ausgewählt werden

UFOS sind über den Weinbergen von Chateauneuf-du-Pape verboten

Man darf seine Familie bestehlen, ohne verhaftet zu werden, so
lange das Diebesgut keine lebensnotwendige Sache ist

Es ist legal, einen Scheck auf Toilettenpapier auszustellen, so
lange das Toilettenpapier fest genug ist

In Cugnaux in Südfrankreich dürfen nur dort lebende Familien und
deren Angehörige sterben

Elefanten sind am Strand von Grandville verboten und sie dürfen
dort auch nicht im Meer schwimmen

In fast allen öffentlichen Schwimmbädern dürfen Männer keine
locker sitzenden Badeshorts tragen - nur Speedos oder enge Badehosen
sind dort erlaubt

"Viele Fans zieht es in den nächsten Wochen nach Frankreich.
Besser, wenn man die Gesetzte des Landes kennt - egal, wie skurril
sie einem auch erscheinen mögen", so Fabio Cannavale, CEO
lastminute.com group. "Einen Elefanten an den falschen Strand
mitzunehmen oder eine zu lässige Badehose zu tragen, könnte also den
ein oder anderen von der Fanmeile direkt hinter schwedische Gardinen
bringen. Daher haben wir von lastminute.de nun die eigenartigsten
Gesetze des Gastgeberlandes aufgedeckt, damit Fans nicht plötzlich
selbst die rote Karte sehen", ergänzt Cannavale.

Ãœber die Umfrage

Diese Umfrage wurde im Auftrag von lastminute.de durch OnePoll
durchgeführt. Alle Zahlen, soweit nicht anders angegeben, stammen aus
dieser Umfrage. Befragt wurden insgesamt 6.000 Erwachsene in fünf
Ländern (Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien),
1.000 davon in Deutschland. Die Umfrage wurde online durchgeführt.
Alle Zahlen sind gewichtet und repräsentativ für alle Erwachsene
(18+) im jeweiligen Land.

Ãœber lastminute.de

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Datum: 09.06.2016 - 09:37 Uhr
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