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18 Straßenautos kämpfen um den Siegertitel / Profirennfahrer
unterbieten Rekordzeiten / Neue Kategorie: Schnellstes
Wasserstoffauto / Gesamtsieger ist der Porsche 918 Spyder
Die Idee: Möglichst viele straßenzugelassene Autos auf einer
Rennstrecke zu versammeln, die Fahrzeuge mit hochkarätigen Piloten zu
besetzen und spektakuläre Streckenrekorde in verschiedenen Kategorien
einzufahren. Bereits im letzten Jahr war der erstmals ausgetragene
Sachsenring-Rekordtag ein voller Erfolg. Die Revanche gab es am 19.
April 2016. Insgesamt 15 Hersteller und Tuner traten an zur großen
Rekordjagd. In der aktuellen Ausgabe 7/2016 (EVT: 10.6.2016)
berichtet AUTO BILD SPORTSCARS über das Mega-Event auf dem
Sachsenring. Dreh- und Angelpunkt einer Veranstaltung, bei der alles
auf schnelle Rundenzeiten zielt, ist natürlich die Zeitennahme. "Im
Gegensatz zum Vorjahresrennen überraschte uns vor allem der Porsche
918 Spyder. Mit einer Rundenbestzeit von 1:26,77 Minuten holte er
nicht nur den Titel als Gesamtsieger, sondern war auch mit Abstand
das schnellste Straßenauto auf der Rennstrecke", so AUTO BILD
SPORTCARS-Redakteur Ben Arnold.
Mit Le-Mans-Sieger Nick Tandy, einem echten Profi am Lenkrad,
entschied der Hybrid-Bomber das Rennen klar für sich. Eine
respektable Leistung erbrachte auch der Toyota Mirai als erstes
Serienfahrzeug in der Kategorie "Schnellstes Wasserstoffauto".
Obwohl der Mirai ein Familienwagen ist, verfügt er über
fortschrittliche Technik. Als schnellstes Elektroauto ging der
Mercedes SLS Electric Drive hervor. Der 2012 vorgestellte
Elektro-Sportler glänzte mit einer Zeit von 1:34,93 Minuten und
schnitt damit 16,11 Sekunden besser ab, als der Tesla Roadster. Knapp
war es in diesem Jahr für den Porsche Cayenne Turbo S, der als
schnellstes SUV ins Rennen ging. Mit einem hart erkämpften Vorsprung
von 0,15 Sekunden, setze er sich gegen den BMW X6M durch.
In der Kategorie schnellstes Kleinserienauto ging der Roding R1
Roadster an den Start. Aufgrund der beeindruckenden Performance des
Donkervoort D8 GTO verfehlte der Leichtbau-Flitzer das Rekordziel
jedoch um 0,84 Sekunden. "Wir freuen uns jetzt schon auf einen fairen
Wettkampf im nächsten Jahr", sagt Arnold. "Die Vorbereitungen laufen
bereits. In den kommenden Monaten werden wir mit neuen Testwagen neue
Bestzeiten für den Rekordtag 2017 vorlegen."
Alle weiteren Ergebnisse lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 7/2016
von AUTO BILD SPORTSCARS, die am 10. Juni 2016 erscheint.
AUTO BILD SPORTSCARS im Internet: www.autobild.de/sportscars
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