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Neun Fanartikel im Test / Vier fallen komplett durch / Laut
Online-Umfrage auf autobild.de verzichten 60 Prozent der Autofahrer
allerdings auf EM-Zubehör
Heute ist Anpfiff: In Frankreich startet die
Fußball-Europameisterschaft. Höchste Zeit für viele Autofahrer, sich
mit Zubehör auf die EM vorzubereiten. Deshalb hat AUTO BILD in ihrer
aktuellen Ausgabe 23/2016 (EVT 10.6.2016) die beliebtesten Fanartikel
getestet. Das Ergebnis: "Bei Autofinnen, Magnetflaggen und Antennen
mit Fähnchen kann man getrost zugreifen, mit der richtigen Montage
halten die locker bis zum Endspiel durch", sagt AUTO BILD-Redakteur
Bernd Volkens. Lieber verzichten sollten Autofahrer hingegen laut
Redaktion auf Fanflosse, Spiegelsocken und die winkende
Heckscheiben-Wischerhand. Denn während Fanflosse und Fähnchen schon
bei Tempo 160 bzw. 180 einen Abflug machen, sind Spiegelsocken und
Heckscheiben-Hand nicht nur schwer zu montieren, sondern außerdem
eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Insbesondere
Assistenzsysteme und Sicht können vom witzigen Autoschmuck stark
beeinträchtigt werden.
Wer aber denkt, dass die passende Autodekoration Pflicht für jeden
begeisterten Fußball-Fan ist, der irrt. In einer aktuellen
Online-Abstimmung fragt AUTO BILD die User: "Machen Sie Ihr Auto fit
für die EM?" Das Ergebnis überrascht: Nur 12 Prozent der 2.333
Teilnehmer geben an, dass sie ihr Auto mit Fähnchen, Finne oder
Fensterflagge aufrüsten. 60 Prozent der Teilnehmer spricht sich
explizit gegen die Fanartikel aus. Zudem outen sich sogar 29 Prozent
als Fußballmuffel, die sich weder für das Spiel noch die Fanartikeln
interessieren.
Wer nicht auf EM-Autozubehör verzichten möchte, dem rät Redakteur
Volkens: "Bei aller Begeisterung für das Fußball-Großereignis:
Grundsätzlich sollte nur geprüftes Zubehör ans Auto. Das ist nicht
viel teurer als Billigkram, bietet aber wenigstens etwas mehr
Sicherheit."
Den Test "Wie gut sind die EM-Fanartikel fürs Auto?" lesen Sie in
der aktuellen Ausgabe 23/2016 von AUTO BILD, die am 10. Juni 2016
erscheint. Die Umfrage sowie weitere Informationen rund um die Autos
der Spieler, die Einsatzfahrzeuge und Tipps für EM-Touristen finden
Sie unter: www.autobild.de/em2016
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