(ots) - Der bekannte deutsche Geheimdienstexperte und
Journalist Wilhelm Dietl präsentiert als Vertreter der
Investigativ-Gruppe Ost Objektiv das Ergebnis der Untersuchung zum
Mord am liberalen russischen Oppositionspolitiker Boris Nemzow: Die
Falken im ukrainischen Sicherheitsdienst sind für den Mordanschlag
auf Boris Nemzov verantwortlich. Der Grund: Man wollte durch
innenpolitische Unruhen im Nachbarland Russland ("Moskauer Maidan")
im Februar 2015 den Schlüssel zur Lösung des Ukraine-Konflikts in die
Hand bekommen.
Nach Erkenntnissen der Investigativ-Gruppe Ost Objektiv legte man
mit dem subtil geplant wie ausgeführten Tathergang eine
tschetschenische Fährte zum Kreml.
Aus dem Bericht von Ost Objektiv erschließen sich konkrete
Planungsinhalte der Kiewer Geheimdienstler. Ihnen attestiert man hohe
Professionalität in allen technischen Fragen. Schließlich konnte den
"Zugang zu Boris Nemzow unter Inanspruchnahme des Pseudomodels Anna
Durizkaja und die Beförderung des Opfers direkt in die Schußlinie am
sensitiven Punkt vor dem Kreml wohl am besten ein ausgeklügelter
Geheimdienst bewerkstelligen", heißt es in dem Bericht.
Ein Schwachpunkt des ukrainischen Sicherheitsdienstes sei die
analytisch-prognostische Expertise zu den politischen (Folge-)
Entwicklungen, gibt die Gruppe Ost Objektiv zu Bedenken und führt
weiter aus: "Wäre die politische Komponente des Plans genauso perfekt
aufgegangen wie seine technische Umsetzung, dann hätte das zur
Implosion der Atommacht Russland geführt - mit unabsehbaren Folgen."
Der Gruppe gehören ehemalige Entscheidungsträger der
Bundesrepublik Deutschland an, die aus Rücksichtnahme auf ihre in
Verantwortung stehenden Kollegen vorerst noch keine öffentliche
Bekanntheit wünschen.
Man beauftragte stellvertretend den in der internationalen
Nachrichtendienstsphäre kundigen Journalisten Wilhelm Dietl mit der
Pressekonferenz, auf der der Bericht erstmals der Öffentlichkeit
präsentiert wird.
Zwtl.: Zeit: Dienstag, 14, Juni 2016, Beginn 11 Uhr
Zwtl.: Ort: SOFITEL Berlin, Charlottenstr. 50-52 10117 Berlin
Der umfassende Bericht investigativen Inhalts wird
interessierenden Journalisten auf der Pressekonferenz ausgehändigt.
Rückfragehinweis:
Wilhelm Dietl
Recherchen
0049(0)700 - 8939484, Mobil: 0049(0)172-8939484
recherchen(at)wilhelm-dietl.de
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