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Keine Frage, eine feste Beziehung kann den Menschen verändern. Wie
sich Liebende tatsächlich gegenseitig beeinflussen, das hat Forsa
jetzt im Auftrag von RaboDirect Deutschland ermittelt.
Schon mal vorweg: Etwa die Hälfte der Paare in Deutschland
erkennen bei sich und beim Partner deutliche Verhaltenswechsel, die
sich auf ihre Beziehung zurückführen lassen. Und das meist zum
Positiven! So sind beispielsweise 56 Prozent der Befragten der
Ansicht, durch ihre bessere Hälfte rücksichtsvoller geworden zu
sein. Vor allem Männer (62 % gegenüber 49 % der Frauen) stimmen dem
zu. Egoistischer als vorher sind nach eigenen Angaben lediglich drei
Prozent. Weniger Stress - mehr Gelassenheit.
Partnerschaft ist vielen zudem ein willkommener Stress-Blocker:
Knapp die Hälfte der Männer und Frauen (47 %) fühlt sich mit ihrem
Partner wesentlich gelassener als noch in der Zeit zuvor. Nur für
jeden achten Befragten (12 %) hat der Stress durch die Beziehung
zugenommen. Etwa genauso viele (13 %) geben an, nun leichter reizbar
zu sein. Demgegenüber sagt aber jeder Dritte (35 %), dass ihn der
Partner ruhiger gemacht habe.
Großzügig, dennoch sparsam.
Partnerschaft fördert darüber hinaus die Spendierlaune, wie die
Forsa-Studie ebenfalls zeigt: 36 Prozent der befragten Paare geben
an, sie seien durch ihren Partner großzügiger geworden. Nur fünf
Prozent meinen, dass sie die Beziehung geiziger gemacht habe.
"Großzügig ist aber nicht gleichzusetzen mit verschwenderisch", so
Sabine Reinert, Head of Marketing & PR von RaboDirect. Im Gegenteil:
Ebenfalls fast ein Drittel der Paare (31 %) ist der Meinung, durch
den Partner sogar sparsamer geworden zu sein. Nur elf Prozent räumen
ein, jetzt laxer mit Geld umzugehen als vor der Beziehung. Insgesamt
sparen laut Forsa 85 Prozent der Deutschen. 62 Prozent der
Bundesbürger geben an, dass sie das schon seit Jahren regelmäßig tun.
Lediglich sieben Prozent sparen gar nicht.
Freizeit aktiv nutzen.
Auch ein anderes Vorurteil kann man ausräumen: Von wegen,
Beziehungen machen faul und träge! Etwa jede bzw. jeder Dritte (35 %)
ist durch sie aktiver geworden. Das Bewegungspensum reduziert hat
dagegen nur jede bzw. jeder Sechste (16 %). Das deckt sich übrigens
mit der Einschätzung der jeweiligen Partner, die in dieser Hinsicht
genau eine solche Verhaltensänderung beim anderen wahrgenommen haben
(34 und 16 %).
Die Details der Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage gerne
zu. Einfach eine E-Mail an RaboDirectMarketing(at)rabobank.com senden.
Hinweis: Für die repräsentative Forsa-Erhebung zum Thema "Das neue
Sparen" wurden im Auftrag von RaboDirect Deutschland zwischen dem 21.
und dem 28. März 2016 insgesamt 1.003 Personen befragt. Die
Ergebnisse sind unter der Quellenangabe "Forsa/RaboDirect
Deutschland" frei zur Veröffentlichung.
Ãœber RaboDirect Deutschland
RaboDirect Deutschland ist ein Geschäftsbereich der deutschen
Zweigniederlassung der Coöperatieve Rabobank U.A., einer
holländischen Bankengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main. Das
Direktbankgeschäft wurde im Juni 2012 als neuer Geschäftsbereich der
Zweigniederlassung Frankfurt errichtet und ist auf Sparprodukte für
Privatkunden spezialisiert. Im Firmenkundengeschäft ist die deutsche
Zweigniederlassung der 1898 als Genossenschaftsbank gegründeten
Rabobank Gruppe bereits seit 1984 als Spezialist für Finanzierungen
im Agrar- und Nahrungsmittelsektor tätig. Die Rabobank Gruppe ist
einer der größten Finanzdienstleister der Niederlande. Inzwischen ist
die Bank in 40 Ländern mit über 8,6 Millionen Kunden und knapp 52.000
Mitarbeitern vertreten und verfügt über Einlagen von über 300
Milliarden Euro (Stand 2015). Weitere Informationen im Internet auf
www.rabodirect.de und www.rabobank.com
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