Stuttgarter Zeitung: zu Microsoft kauft Linked-in
(ots) - Mit dem Erwerb von Linked-in versucht Microsoft
offenbar, seine Schlüsselrolle für die Berufstätigen und Unternehmen
weltweit zu stärken. Linked-in bringt Jobsuchende, Personaler und
Headhunter zusammen. Hier werden Lebensläufe eingespeist, die oft
detaillierter sind als das, was ein ahnungsloser Nutzer bei Facebook
über sich preisgeben würde. Das ist der Datenschatz, auf den
Microsoft baut und sich neue Geschäftsmodelle verspricht.
Abo-Angebote für die Nutzer und individualisierte Werbung dürften
dazugehören. Microsofts Strategie ist konsequent und mutig. Ob sie
aufgeht, muss sich noch zeigen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 13.06.2016 - 20:57 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1368239
Anzahl Zeichen: 906
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Grünen wollen Stuttgart 21 nach den Worten
ihrer Bundesvorsitzenden Claudia Roth sofort stoppen. Im Fall eines
möglichen Siegs bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März
2011 schließen sie die Tieferlegung des Bahnhofs nicht aus ...
IG-Metall-Chef Berthold Huber übt massive Kritik
an der Bundesregierung und kündigt weitere Proteste im nächsten Jahr
an. "Wir werden nicht aufhören, sondern nach dem Herbst
weitermachen", sagte er im Interview der "Stuttgarter Z ...
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, sieht die Polizisten als Leittragende des Konflikts
um Stuttgart 21: "Wir fühlen uns ohne Zweifel zwischen zwei
politischen Lagern und müssen sozusagen als Puffer den Kopf
hinha ...