Wenn Sie wissen, wie viel Kosten Sie pro Kilometer haben, können Sie entweder als selbstständiger Kurierfahrer bestehen bleiben oder sich bei unzureichendem Ergebnis verbessern.
(firmenpresse) - Als selbstständiger Kurierfahrer sind Sie auf einem hart umkämpften Markt tätig. Denn Ihre Konkurrenten sind nicht nur andere Selbstständige, sondern auch große Logistikunternehmen, die oftmals von einem höheren Bekanntheitsgrad profitieren. Und alle wollen den einen Job!
Damit Sie auf diesem Markt bestehen bleiben, ist es wichtig, dass Sie einen Überblick über Ihre Kosten haben. Besonders essentiell ist der Kilometerpreis. Denn nur wenn Sie diesen kennen, können Sie Auftraggebern einen realistischen Preis anbieten, der mit der Konkurrenz mithalten kann, aber gleichzeitig Ihre Kosten deckt und Margen erlaubt. Wenn Sie den Kilometerpreis kennen, wird es Ihnen außerdem möglich sein, diesen im Notfall zu optimieren und so effizienter zu arbeiten.
Woraus setzt sich der Kilometerpreis zusammen?
Ihr Kilometerpreis setzt sich aus zwei Arten von Kosten zusammen: Fixkosten und variable Kosten.
Bei den Fixkosten handelt es sich um jene Ausgaben, die Sie bereits haben, bevor Sie Ihr Fahrzeug überhaupt bewegen. Sie müssen Sie bezahlen, egal wie viele Aufträge Sie an Land ziehen. Zu den Fixkosten gehören bspw. Versicherungen, Steuern und Mieten.
Wir empfehlen, dass Sie im Falle zu hoher Fixkosten und weniger Aufträge einen eher niedrigen Preis für Ihre Dienstleistungen ansetzen. Denn mit jedem Tag akkumulieren sich Ihre Fixkosten und Sie sollten Sie lieber teilweise abarbeiten als auf große Umsätze zu warten und im Endeffekt von den fixen Ausgaben in Ihrer Existenz bedroht zu werden.
Im Gegensatz zu den Fixkosten stehen die variablen Kosten. Sie sind variabel, weil sie schlichtweg von mehreren Faktoren abhängen: dem Spritverbrauch, Reparaturen, Bußgeldern etc. Da sie über diese Kategorie von Ausgaben viel mehr Kontrolle haben als über die fixen Kosten, müssen Sie auch hier ansetzen, um Ihre Kilometerkosten zu reduzieren. Die Hauptkomponente ist dabei der Spritverbrauch.
Spritverbrauch
Natürlich müssen Sie zur Ausführung Ihrer Aufträge Sprit verbrauchen. Anders lässt sich der Job als selbstständiger Kurierfahrer mit einem Fahrzeug nicht ausführen. Nichtsdestotrotz gibt es viele Wege, um den Verbrauch möglichst gering zu halten und selbst bei vielen Auslieferungen zu sparen.
Eine Möglichkeit wäre es bspw., dass Sie immer darauf achten, dass Ihr Fahrzeug gewartet wird und sich in einem guten Zustand befindet. Denn nur, wenn dies der Fall ist, verbraucht Ihr Fahrzeug gerade so viel, wie es auch benötigt. Bei Motorschäden und zu wenig Luftdruck auf den Reifen wird der Wagen hingegen mehr Sprit als eigentlich notwendig konsumieren.
Ähnliche Resultate lassen sich oftmals auch mit einem Wechsel des Fahrstils erreichen. Denn manche Kurierfahrer verursachen durch schlechte Gangschaltungen und unnötiges Bremsen und Anfahren hohe Spritkosten.
CX ist eine Online-Handelsplattform, die Kuriere mit leeren Fahrzeugen verbindet und Gewerbetreibende mit Ladungen, die geliefert werden müssen. Lernen Sie mehr über sie unter: https://courierexchange.co.uk/courier-jobs.html
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