(ots) -
Schauspieler Detlev Buck flüchtete sich in seiner Kindheit oft in
Fantasiewelten. Das erzählt er im Interview mit Barbara Schöneberger
in der neuen Ausgabe des Magazins BARBARA (ab sofort im Handel).
"Vielleicht war das damals die Keimzelle meines späteren
Filmschaffens", erzählt er. Aufgewachsen ist er als Einzelkind in
einem kleinen Dorf in Schleswig-Holstein. Seine erste "Fernreise"
brachte ihn mit Kumpels an einen See - 15 Minuten von seinem
Heimatort entfernt. "Wir haben gezeltet, irre viel getrunken und
geraucht. Herrlich!" Heute ist er als Schauspieler und Filmemacher
überall auf der Welt unterwegs. In seinen Filmen gehe es oft um
Bewegung, sagt Buck. "Weg von irgendwo und woandershin.
Standortwechsel. Das müssen nicht immer Reisen sein. Manchmal geht es
auch nur darum, einen Zustand, eine Sichtweise zu verändern."
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