(firmenpresse) - Die traditionelle Pressekonferenz mit der US-Notenbank (Fed) Chefin Janet Yellen beendete gestern das zweitägige Treffen des Fed-Offenmarktausschusses. Wie nach den letzten schwachen Arbeitsmarktdaten erwartet, drehte die Fed nicht an der Zinsschraube um die Aktien- und Devisenmärkte kurzfristig nicht weiter zu verunsichern. Die Fed-Funds-Rate liegt somit wie bisher zwischen 0,25 und 0,5%.
Eine nächste moderate Zinserhöhung um weitere 0,25 Prozentpunkte kann somit nun frühestens im Juli erfolgen. Yellen betonte zwar, dass es nicht ausgeschlossen ist, dass die Zinsen schon im Juli nochmals angehoben werden können. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass die wohl dann letzte Zinserhöhungsmaßnahme für 2016 frühestens erst zum September hin erfolgen wird. Für das Jahr 2017 erwartet der Offenmarktausschuss im Mittel drei bis vier flache Zinserhöhungen.
Diese Androhung vieler weiter Zinsschritte und der etwas überraschende Fakt der äußerst schwachen Mai-US-Arbeitsmarktzahlen sowie die Tatsache, dass offen und wohl auch intensiv über die Möglichkeit des Austritts Großbritanniens aus der EU und dessen Folgen auf die Geldpolitik der USA diskutiert wurde, schmeckte den Aktienmärkten wohl gar nicht.
Denn nach anfänglich guter Tagesperformance schlidderten die US Märkte sofort nach Ende der Pressekonferenz ins Minus. Der DAX drehte nachbörslich aufgrund dieser von hochoffizieller Stelle bekannt gewordenen Brexit-Ängste ebenfalls in Richtung Süden ab. Gold und Silber blieben weiter gefragt und das nicht nur jenseits des Großen Teiches.
Yellen zeichnete irgendwie kein freundliches Bild der aktuellen Lage. "Die jüngsten Konjunkturdaten seien gemischt". "Man rechne aber weiter mit einer Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung". "Die jüngste Schwäche bei den US-Konjunkturausgaben war vermutlich vorübergehend". "Das Stellenwachstum wird sich verlangsamen". "Die internationale Unsicherheit belastet stark die Geldpolitik".
Yellen betonte, wie schon das ganze Jahr über, dass weitere Zinsschritte von der Wirtschaftsentwicklung abhängen, man dürfe hinsichtlich weiterer Zinserhöhungen nicht "überreagieren".
Goldman Sachs kommentierte: "Yellen war dovisher als erwartet".
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