Neue Produkte des preisgekrönten TwinPeak-Moduls, innovative Solarinstallationen auf dem Wasser und Marktanalysen zur Zukunft der Solarenergie
(firmenpresse) - REC, führende europäische Marke für Solarmodule, präsentiert sich vom 22. bis 24. Juni auf der Intersolar 2016 in München, der weltweit größten und wichtigsten Fachmesse für die Solarwirtschaft. Im Vordergrund des Messeauftritts stehen die Weltpremiere der neuen Produkte der TwinPeak-Serie, Demo-Anlagen für "schwimmende" Solarinstallationen, Analysen zum neuen EEG-Entwurf in Deutschland sowie Ausblicke auf die globale Rolle der Solarenergie zur Erreichung der UN-Klimaziele von Paris (COP21). Für Fragen und Erkenntnisse hierzu oder zur allgemeinen Entwicklung der Solarbranche und REC stehen Messebesuchern das gesamte Senior Management Team sowie technische und fachliche Experten von REC zur Verfügung.
REC Highlights auf der Intersolar 2016:
- Neue Produkte des mit dem Intersolar Award 2015 ausgezeichneten REC TwinPeak-Moduls
- Weltpremiere: Eine vollständig schwarze Mono-Variante der geschätzten REC Peak Energy-Module
- Solarenergie auf dem Wasser - Demo-Anlagen auf dem Messesee und am REC-Stand
- Internationale REC-Studie "Mit Solar-Energie die COP21-Vorgaben erreichen" und Prognosen für Deutschland und die wichtigsten Solarmärkte weltweit
- Aktuelle Ergebnisse und Analysen zur Rentabilität des gewerblichen Eigenverbrauchs im Handel, dem produzierenden Gewerbe und der Schwerindustrie im Kontext der aktuellen EEG-Diskussion
Neu in der Riege des preisgekrönten REC TwinPeak-Moduls ist die 72-Zell-große Variante. Die Module der TwinPeak 72 haben eine Leistung von bis zu 340 Wattpeak (Wp), sind größer als die Standardmodule mit 60 Zellen und liefern noch mehr Energie pro Quadratmeter. Die TwinPeak 72 Serie eignet sich besonders für größere gewerbliche und industrielle Anlagen sowie für Solarparks. Darüber hinaus können Besucher einen ersten Blick auf die neue Generation der TwinPeak-Serie einschließlich fünf Busbars und einer vollständig schwarzen Mono-Variante mit bis zu 280 Wp der geschätzten REC Peak Energy-Module werfen.
Auf der Intersolar zeigt REC sowohl am Stand als auch auf dem Messesee am Haupteingang der Ausstellung neue Anwendungsmöglichkeiten für "schwimmende" Solaranlagen - eine Alternative für Länder und Regionen, in denen Land zunehmend ein knappes Gut und damit immer teurer ist. "Schwimmende" Solaranlagen ermöglichen eine Mehrfachnutzung von unterschiedlichsten stehenden Binnengewässern, die durch die zusätzliche Nutzung ihren Wert steigern und für die nachhaltige Versorgung der Bevölkerung und Industrie mit Solarenergie sorgen. Verschiedene innovative Installationen mit vollem Gewährleistungsanspruch auf dem Wasser in Singapur, Indonesien, Großbritannien, den USA (Zentral-Florida) und in Malaysia bestätigen die hohen Standards der REC Solarmodule hinsichtlich Leistung und Zuverlässigkeit unter allen Bedingungen. Neu: REC hat deshalb die Produkt- und Performance-Garantie für seine TwinPeak Solarmodule auf den Einsatz in schwimmenden Solaranlagen ausgeweitet.
Zeitgleich mit der Intersolar 2016 veröffentlicht REC zudem eine aktuelle Studie zum Potenzial der Solarenergie, den CO2-Austoß maßgeblich zu verringern, um den Zielen der Pariser UN-Klimakonferenz (COP21) gerecht zu werden. Die von einer Arbeitsgruppe aus Experten durchgeführte Studie ist eine der weltweit ersten, die konkrete Auswirkungen von COP21 auf die Kapazitäten der Solarbranche berechnet. "Solarenergie kann einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele leisten", sagt Steve O'Neil, CEO von REC. "Um aber bis 2025 die CO2-Emissionen auf das im Rahmen der COP21-Ziele zulässige Level zu reduzieren sowie einem beschleunigtem Klimawandel entgegenzuwirken, ist der erforderliche Ausbau der Solarkapazitäten weitaus größer als Industrie-Analysten heute prognostizieren. In der Tat werden bis zu 4,8 Terawatt kumulierter Solarleistung über der aktuellen Prognose hinaus bis 2025 benötigt."
Ebenso hat REC seine Studie über den gewerblichen und industriellen Eigenverbrauch in Deutschland aktualisiert. Im Kontext der aktuellen Diskussion zum Erneuerbare-Energien-Gesetz zeigt die REC-Analyse die Auswirkungen des neuen EEG-Entwurfs auf die Rentabilität des gewerblichen Eigenverbrauchs im Handel, dem produzierenden Gewerbe und der Schwerindustrie.
Basierend auf einer 20-jährigen Erfahrung, ist REC heute eine führende europäische Marke für Solarmodule. Mit der integrierten Fertigung von Polysilizium zu Wafern, Zellen, Modulen sowie mit schlüsselfertigen Lösungen trägt REC dazu bei, den weltweit wachsenden Strombedarf zu decken. REC wurde 1996 gegründet und ist ein Bluestar Elkem-Unternehmen mit Hauptsitz in Norwegen sowie operativen Geschäftssitz in Singapur. Mit 2.000 Mitarbeitern weltweit hat REC im Geschäftsjahr 2015 eine Kapazität an Solarmodulen von 1,3 GW aufgebaut und einen Umsatz von 755 Millionen US-Dollar erwirtschaftet. Mehr über REC auf www.recgroup.com/de.
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