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Künftige Herausforderungen des IT-Projektmarkts: Freelancer werden noch wertvoller für das Unternehmen

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(ots) - Die Tendenz, wachsende Anforderungen immer
häufiger mit beschränkten Ressourcen bewältigen zu müssen, verstärkt
den Druck auf den IT-Projektmarkt. 58,7 Prozent der Unternehmer geben
an, dass der Mangel an qualifizierten festangestellten Mitarbeitern
ein maßgeblicher Faktor für diese Herausforderungen ist. Die Studie
"IT-Freiberufler 2016" der IDG Business, aus welcher die Zahl
hervorgeht, ergab darüberhinaus, dass 47,5 Prozent der Befragten die
steigende Komplexität der Projekte grundlegend für den hohen
Anforderungsgrad ihrer Branche halten. Auch die rasante technische
Entwicklung durch Cloud-Systeme, Big Data und Industrie 4.0 spielt
laut der Betroffenen eine elementare Rolle, die zu dieser Dynamik
beisteuert. Die brisante Kombination aus Fachkräftemangel im
Unternehmen und zunehmender Aufgabenkomplexität zwingen Arbeitgeber
zu alternativen Strategien, um die Personallücken zu schließen. Eine
wichtige Anlaufstelle, um interne Experten zu ersetzen, sind
freischaffende Projektarbeiter. 2016 konnten bereits 36.000 neue
Projektausschreibungen auf der Akquiseplattform freelance.de
verzeichnet werden. Diese Zahl trifft auf eine registrierte
Nutzerzahl von 110.000 Freelancern, was eine Steigerung von 8.000
Selbstständigen im Vergleich zum Vorjahr bedeutet - Zahlen die das
hohe Niveau des Projektgeschäfts belegen und die Bedeutsamkeit
externer Ressourcen unterstreichen.

Doch bei der Besetzung einer Stelle mit einem Freelancer gibt es
seitens der Unternehmen auch Bedenken. Ein wesentlicher Punkt sind
unklare rechtliche Rahmenbedingungen. Dies wird auch von Seiten der
IT-Freiberufler bestätigt: Mehr als die Hälfte der Befragten sehen
die gesetzlichen Vorschriften und Regelungen, beispielsweise zur
Scheinselbstständigkeit, als größte Herausforderung ihrer Branche.
40,7 Prozent geben indes an, dass unpassende Projektanfragen, die




nicht mit dem Profil des Freelancers harmonieren, große Teile der
starken Nachfrage nichtig machen. Obwohl eine Vielzahl
durchschnittlich zwischen 200 und 249 Tage im Jahr projektbezogen
arbeitet, fällt die hohe Arbeitsbelastung verhältnismäßig wenig ins
Gewicht, schwerwiegender sind dagegen der intensive Reiseaufwand
sowie die häufige Abwesenheit.

Recruiting über Online-Portale hoch im Kurs: Personalentscheider
setzen vermehrt auf netzbasierte Projektbörsen

Das Folgeprojekt spielt im Freiberuflerdasein stets eine primäre
Rolle, daher gilt ständiges Ausschauhalten nach dem nächsten Auftrag.
Was die bevorzugten Beschaffungskanäle angeht, nähern sich
Projektgeber und -suchende allerdings immer mehr an. Die direkte
Beauftragung ohne Vermittler liegt mittlerweile nur noch knapp vor
der positiven Einschätzung virtueller Rekrutierung. Aufseiten der
Freiberufler stehen Online-Portale klar auf der Führungsposition.
Erst dahinter wird die Eigendarstellung über soziale Medien genannt.
Diese Ergebnisse bestätigen die Prognosen von Spezialisten, dass
Online-Portale zur Vermittlung von Freiberuflern den stärksten
Bedeutungszuwachs erfahren werden und Projektakquise-Portale wie
freelance.de den Rekrutierungstrends der Zukunft entgegenkommen.

Seitens freelance.de eröffnet sich den Usern zusätzlich zur
Kontaktaufnahme eine Vielzahl an Dienstleistungen und darüber hinaus
auch eine Bewertung der Qualität der registrierten Freelancer und
Projektanbieter. Für Auftraggeber ist das Veröffentlichen von
Projektangeboten kostenlos. Bis zu 1000 User sind auf freelance.de
gleichzeitig online. Im Schnitt werden täglich mehr als 400 neue
Projekte auf der Plattform eingestellt und rund 800 Bewerbungen über
freelance.de versendet.

Weitere Informationen finden Sie im Netz unter www.freelance.de



Pressekontakt:
Kafka Kommunikation
Julia Fehrle/ Susanne Sothmann
Tel. 089-747470580
(at): jfehrle(at)kafka-kommunikation.de, ssothmann(at)kafka-kommunikation.de


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Datum: 22.06.2016 - 11:00 Uhr
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