New York City, 15. Juni 2016 – Kaltura, Anbieter der führenden Video-Technologieplattform, hat den ersten End-to-End Video-Dienst in der Cloud auf den Markt gebracht: Mit „Kaltura Video Platform as a Service“ (VPaaS) können Unternehmen Videos ohne großen Entwicklungs- und Administrationsaufwand in ihre bestehenden IT-Plattformen und -Anwendungen integrieren.
(firmenpresse) - Kaltura VPaaS ist sofort einsatzbereit: Der Video-Dienst wird unabhängig vom zugrunde liegenden Betriebssystem und der Infrastruktur in der öffentlichen, privaten oder hybriden Cloud bereitgestellt. Das IT-Personal muss weder Hard- noch Software installieren und verwalten. Sämtliche Video-Funktionen wie Medienaufnahme und -wiedergabe oder Verwaltung, Transkodierung und Datenanalyse sind auf Anhieb verfügbar.
Kaltura VPaaS unterstützt alle Endgeräte von PCs über Tablets bis hin zu Smartphones sowie verschiedenste Formate und Standards. So bleibt der Video-Dienst auch nach Versionsaktualisierungen, Funktionserweiterungen oder Architekturveränderungen in den integrierten Anwendungen erhalten.
„Gemessen an Speicher-, Bandbreiten- und Rechenressourcen stellen Videos den größten Datenbestand in der Cloud dar“, erklärt Ron Yekutiel, Chairman und CEO von Kaltura. „Bislang hat es keinen cloud-basierten Video-Dienst gegeben, der die komplexe Verarbeitung der Videobestände ermöglicht und gleichzeitig eine flexible Self-Service-Plattform mit End-to-End-Funktionen bereitstellt. Diese Herausforderung haben wir mit Kaltura VPaaS jetzt bewältigt – damit jedes Unternehmen schnell und kosteneffizient vom Mehrwert Video profitieren kann!“
Kaltura hat die weltweit erste Open Source Online-Videoplattform entwickelt und liefert als Vorreiter in den Märkten für OTT TV (Over the Top TV), OVP (Online Video Platform) und EVP (Enterprise Video Platform) international führende Videotechnologien. Über 150.000 Anwender in Unternehmen, Medienkonzernen und Bildungseinrichtungen verwenden die Plattform bereits, um hoch entwickelte Video-, Audio- und Foto-Dateien zu betreiben. Im Software as a Service (SaaS)-Modell übernimmt Kaltura den vollständigen Service inkl. Video-Hosting, Streaming, plattformübergreifende Übertragung, Transcoding, Analyse sowie Support- und Wartungsdienste. Darüber hinaus kann die Plattform im eigenen Rechenzentrum betrieben werden.Kaltura wurde 2006 gegründet und hat seinen Hauptsitz in New York. Im Februar 2014 investierten neue Kapitalgeber (u.a. SAP Ventures und Nokia Growth Partners) zusätzliche 47 Millionen US-Dollar in das stark wachsende Unternehmen.