Stuttgarter Zeitung: zum von Ankara verweigerten Bundeswehr-Besuch
(ots) - Klar ist, dass deutsche Angeordnete ihre Hand
für einen Auslandseinsatz nicht ein zweites Mal heben können, wenn
sie den Standort dauerhaft nicht mit eigenen Augen inspizieren
können. Deshalb wird Ankara selbst am besten einschätzen können, dass
es sich mit seinen pubertär anmutenden diplomatischen Mätzchen auf
Dauer letztlich selbst keinen Gefallen tut. Symbolpolitik schadet
allen, auch der Türkei.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 23.06.2016 - 21:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1372671
Anzahl Zeichen: 685
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Grünen wollen Stuttgart 21 nach den Worten
ihrer Bundesvorsitzenden Claudia Roth sofort stoppen. Im Fall eines
möglichen Siegs bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März
2011 schließen sie die Tieferlegung des Bahnhofs nicht aus ...
IG-Metall-Chef Berthold Huber übt massive Kritik
an der Bundesregierung und kündigt weitere Proteste im nächsten Jahr
an. "Wir werden nicht aufhören, sondern nach dem Herbst
weitermachen", sagte er im Interview der "Stuttgarter Z ...
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, sieht die Polizisten als Leittragende des Konflikts
um Stuttgart 21: "Wir fühlen uns ohne Zweifel zwischen zwei
politischen Lagern und müssen sozusagen als Puffer den Kopf
hinha ...