(ots) - Bisher war Jenny Frankhauser nur als kleine
Schwester von Daniela Katzenberger bekannt. Jetzt möchte sie selbst
durchstarten und bringt am 5. August ihre erste Single auf den Markt.
Ob es Konkurrenzkampf zwischen den Schwestern gibt? "Auf keinen Fall.
Generell ist es eine Ehre, wenn ich mit Daniela verglichen werden."
In InTouch (EVT 30.06.) spricht die 23-Jährige über ihre Ähnlichkeit
zu Daniela und über ihre Rolle als kleine Schwester der berühmten
Katze.
Ist es für Jenny Fluch oder Segen, dass ihre Schwester so berühmt
ist? "Klar ist es im ersten Moment ein Vorteil, dass Daniela so
bekannt ist. Das kann einem schon ein paar Türen öffnen. Gleichzeitig
ist es aber manchmal auch ein Nachteil, weil ich in den vergangenen
Jahren weniger als eigenständige Person wahrgenommen wurde." Die
Schwestern sehen sich selbstverständlich als eigenständige Frauen und
unterstützen sich gegenseitig. "Dennoch gibt es viele, die mir
vorwerfen, dass ich Daniela kopiere. Das mache ich zum einen nicht,
aber dennoch werden wir uns immer ähnlich sein, denn wir sind
Schwestern. Und das ist auch gut so. Ich werde oft unterschätzt. Aber
auch das sehe ich mittlerweile entspannt: Weil niemand etwas von mir
erwartet, überrasche ich die Leute immer positiv."
In vielen Dingen ist ihre Schwester ein Vorbild für sie. Trotzdem
geht Jenny ihren eigenen Weg. "Ich bin die jüngere von uns beiden.
Oft wirke ich noch einen Ticken frecher, verrückter und flippiger als
Daniela. Meine Schwester ist jetzt Mama und dadurch auch etwas
ruhiger geworden." Jenny hingegen startet jetzt erst durch. "Daniela
ist eher der Kopfmensch von uns beiden, und ich entscheide vieles aus
dem Bauch heraus. Mein größtes Vorbild ist eigentlich meine Mama. Sie
hat drei Kinder ganz allein großgezogen. Sie ist eine Kämpferin, das
bewundere ich sehr." Bei aller Verschiedenheit - optisch sieht sie
Daniela total ähnlich. "Absolut. Ich habe sogar schon mal darüber
nachgedacht, mir die Haare dunkel zu färben, aber dann würde ich ja
wiederum aussehen wie meine Mama. Da würden dann die Leute wieder
sagen, jetzt macht sie ihre Mutter nach. Letztendlich ist das totaler
Quatsch! Außerdem muss ich ja mir gefallen und nicht jemand anderem."
Hinweis an die Redaktionen:
Der vollständige Bericht erscheint in der aktuellen Ausgabe von
InTouch (Nr. 27/2016, EVT: 30.06.). Auszüge sind bei Nennung der
Quelle InTouch zur Veröffentlichung frei. Für Rückfragen wenden Sie
sich bitte an die Redaktion InTouch, Tim Affeld, Telefon: 040/3019-17
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