(ots) -
Was passiert mit unseren Innenstädten, wenn die Digitalisierung
des Handels immer mehr an Fahrt aufnimmt? Zukunftsforscherinnen haben
im Retail Report 2017 Szenarien und Strategieansätze für die Zukunft
kleiner und mittelgroßer Städte entwickelt, in denen Handel lebt und
belebt wird. Herausgeber sind das Zukunftsinstitut und das
Wirtschaftsmagazin Der Handel (dfv Mediengruppe).
Wer durch die unterschiedlichsten kleinen oder mittelgroßen Städte
Deutschlands bummelt, verspürt mehr Einkaufsfrust als Einkaufslust:
zahlreiche leerstehende Geschäfte, viele Billig-Läden und Filialen
von Ketten, die überall das Gleiche anbieten, prägen das Bild. Dass
es auch anders gehen kann, zeigt der neue Retail Report 2017. Die
beiden Expertinnen Theresa Schleicher und Janine Seitz präsentieren
darin drei innovative Szenarien für die Zukunft der Innenstädte:
Borderless Local, Smart Spaces und Heimat-Hubs.
Klar ist: Der wirtschaftliche Erfolg der mittelgroßen und kleinen
Innenstädte in Deutschland wird in Zukunft zu einer großen
Herausforderung aller Akteure: Einzelhändler, Städtebauer und
Stadtplaner, Architekten, Stadtmarketing, Immobilienentwickler und
-besitzer - alle sind gefragt. Nur gemeinsam können Städte attraktiv
gestaltet werden. Eine der zentralen Anforderungen mit Blick auf den
Handel lautet: ein umfangreiches Angebot mit lokaler Verankerung und
Kundennähe zu verbinden. Denn Konsumenten sind es bereits heute nicht
mehr gewohnt, eindimensional einzukaufen und sich mit einer
beschränkten Auswahl vor Ort zufrieden zu geben.
Was man noch alles über den Handel im digitalen Wandel wissen
sollte - vom Streaming-Trend über Hobby Professionals und
Chatvertising bis hin zum neuen Luxus als Rebellion - präsentieren
die Expertinnen auf über hundert spannenden Seiten des zweiten Retail
Reports. Außerdem liefert er eine übersichtliche Zusammenstellung der
wichtigsten Fakten der deutschen Handelslandschaft.
Der Retail Report 2017 kann unter
www.derhandel.de/retailreport2017 für 125 EUR (zzgl. MwSt.) bestellt
werden.
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Der Handel ist das Wirtschaftsmagazin für die gesamte,
mittelständisch geprägte Handelsbranche. Der Handel erscheint
monatlich und berichtet konstruktiv-kritisch und anschaulich über
Entwicklungen, die Handelsunternehmer bewegen. Nach der Leseranalyse
Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE 2016) erreicht
Der Handel monatlich 145.144 Entscheider. Die crossmediale Reichweite
des Wirtschaftsmediums Der Handel (Print, Online und Tablet-App)
beträgt 203.287 Entscheider.
Die dfv Mediengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main gehört zu den
größten konzernunabhängigen Fachmedienunternehmen in Deutschland und
Europa. Ihr Ziel ist es, Menschen in ihrem Beruf und ihrem Geschäft
erfolgreicher zu machen. Mit ihren Töchtern und Beteiligungen
publiziert sie über 100 Fachzeitschriften für wichtige
Wirtschaftsbereiche. Viele der Titel sind Marktführer in den
jeweiligen Branchen. Das Portfolio wird von über 100 digitalen
Angeboten sowie 400 aktuellen Fachbuchtiteln ergänzt. Über 140
kommerzielle Veranstaltungen, beispielsweise Kongresse und Messen,
bieten neben Informationen auch die Chance zu intensivem Netzwerken.
Die dfv Mediengruppe beschäftigt 970 Mitarbeiter im In- und Ausland
und erzielte 2015 einen Umsatz von 147,3 Millionen Euro.
Die Zukunftsinstitut GmbH, wurde 1998 gegründet und hat die Trend-
und Zukunftsforschung in Deutschland von Anfang an maßgeblich
geprägt. Heute gilt das Unternehmen als einer der einflussreichsten
Think-Tanks der europäischen Trend- und Zukunftsforschung. Zahlreiche
Studien zum gesellschaftlichen und ökonomischen Wandel liefern die
Grundlage für die Beratungstätigkeit.
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