(firmenpresse) - Ein Girokonto hat jeder. Es ist das Konto, auf dem Geldeingänge und Geldausgänge gebucht werden und von dem man Geld abheben oder auch überweisen kann. Es ist ein Durchgangskonto, meist ohne einen nennenswerten Zinssatz, deswegen auch nicht zum Sparen geeignet. Viele machen sich kaum Gedanken darüber und prüfen auch oft nicht mal die Kontoauszüge. Würden sie das tun und sich mal etwas genauer mit dem Girokonto beschäftigen würden sie schnell feststellen, dass auch ein Girokonto Geld kostet – und das nicht gerade wenig. Geld, das man sich sparen könnte, wenn man vergleichen würde. Es gibt einige Beispiele, die wir hier kurz beleuchten wollen. Zum ersten die Kontoführungsgebühr. Bei manchen wird keine erhoben, andere Kreditinstitute langen ordentlich hin. Bis zu 6 Euro im Monat kann das ausmachen – für was? Für ein und dieselbe Leistung, die jede andere Bank auch anbietet. Punkt zwei sind die Guthabenzinsen. Auch wenn man das Girokonto nicht als Sparbuch hernehmen sollte, weil es sich einfach nicht rentiert, kann man doch Zinsen auf das Geld bekommen, das dort im Schnitt deponiert ist. Und da macht es schon einen Unterschied, ob es 2 % oder 0 % sind. Um bei den Prozenten zu bleiben: Ein eventueller Dispokredit ist auch nicht zu verachten. Diejenigen, die diesen in Anspruch nehmen können diesen mit Zinsen zwischen 6 % und 17 % bekommen. Größer geht der Unterschied fast schon nicht mehr. Und dann noch die Kosten für eine EC- oder Kreditkarte. Auch die muss nicht sein. Also, vergleichen Sie! Am einfachsten über folgende Website: www.girokonten-vergleichen.eu.
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Holger Schossig
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