Neue Monchhichi-Modelle können den Sprösslingen die Trennung von den Eltern und damit den ersten Tag in einem neuen Umfeld erleichtern.
(firmenpresse) - Frankfurt am Main, 01.07.2016. Das neue Familienset aus dem Hause Sekiguchi begleitet Mädchen und Jungen ab zwei Jahren in ihrer ersten Zeit im Kindergarten. Gerade in einer ungewohnten Umgebung fällt den Kleinen oft der Abschied von den Eltern schwer. Da können die kuscheligen Wegbegleiter als so genanntes Übergangsobjekt über die erste Trennung hinweghelfen und für ein sicheres Gefühl sorgen. Das neue Familienset besteht aus Mama, Papa und einem Baby mit pinkfarbener Windel.
Damit ahmt der Nachwuchs den Familienalltag authentisch nach. Monchhichi ist heute Kult- und Sammelobjekt in einem. Schon damals haben Eltern mit den kuscheligen Plüschtieren gespielt. Diese Erinnerung können sie nun an ihre eigenen Kinder weitergeben.
Die Eingewöhnung in den Kindergarten stellt sowohl Eltern als auch ihre Sprösslinge vor eine neue Situation. Das erste Mal so ganz ohne Mama und Papa geht mit gemischten Gefühlen einher. Viele Kinder starten heute schon vor ihrem dritten Lebensjahr in den Kindergartenalltag. Laut statistischem Bundesamt ist die Anzahl der unter Dreijährigen auf knapp 700.000 deutschlandweit gestiegen. Die Betreuungsquote lag 2015 damit bei rund 33 Prozent.
Einstieg leicht gemacht
Damit schon den Jüngsten der Abschied nach der Eingewöhnungszeit im Kindergarten nicht allzu schwer fällt, hilft es ihnen, wenn sie bereits ein so genanntes Übergangsobjekt gefunden haben. „Das suchen sie sich meist schon innerhalb des ersten Lebensjahres. Das können Plüschtiere, aber auch ein Tuch der Mutter, ein Fläschchen oder Schnuller sein“, erklärt Dipl.-Päd. Inken Seifert-Karb, Psychoanalytische Paar- und Familientherapeutin (BVPPF) sowie Eltern-Säuglings- und Kleinkindpsychotherapeutin (GAIMH). „Damit können sie in Trennungssituationen die Abwesenheit der Mutter leichter verkraften, denn Trennung kann oftmals ein sehr schmerzhafter Prozess für unter Dreijährige sein. Bei den Übergangsobjekten spielt auch der vertraute Geruch eine große Rolle, weshalb die Kinder meist mit heftiger Irritation oder Ablehnung reagieren, wenn wohlmeinende Eltern das geliebte Tuch oder Kuscheltier gewaschen haben“, sagt die Therapeutin.
Positive Erinnerungen weitergeben
Viele Mütter und Großmütter kennen die Monchhichis noch aus ihrer eigenen Kindheit. „Sie geben ihre positiven Erinnerungen an die kuscheligen Plüschtiere an ihre eigenen Kinder und Enkel weiter. Ihr niedliches Aussehen und ihr weiches Fell machen sie bis heute beim Nachwuchs so beliebt“, beschreibt Berry Bennis, Sekiguchi General Manager Europe. Unter den mittlerweile 60 verfügbaren Monchhichi-Modellen gibt es von jeder Generation ein Exemplar: von Mama und Papa über Oma und Opa bis hin zu Kindern, den Bebichhichis. Damit können die Kleinen in abwechslungsreiche Rollenspiele eintauchen und den Familienalltag nachahmen. Das neue Familienset mit Papa, Mama und Baby komplettiert das umfangreiche Monchhichi-Sortiment.
Verfügbarkeit
Ab September ist das Monchhichi-Familienset im Fachhandel sowie online zur UVP von 44,99 Euro erhältlich.
Ãœber Sekiguchi Co. LTD
Die Sekiguchi Co. LTD ist eines der traditionsreichsten Spielwarenunternehmen Japans mit Sitz in Tokyo. Seit 1918 fertigt sie Puppen, Sammelpuppen und Plüschtiere. 1974 entstanden die ersten Monchhichi-Modelle: ein Zwillingspaar, Junge und Mädchen. Die flauschigen Tierpuppen verbreiteten sich schnell auf der ganzen Welt – von Japan nach Europa, Nord- und Südamerika bis Asien. 2006 eröffnete Sekiguchi das erste Vertriebsbüro für Europa, damit die Monchhichis permanent und aktuell auf dem europäischen Markt vertreten sind. Damals wie heute sind die kuscheligen Weggefährten bei Groß und Klein beliebt. Sie begeistern mittlerweile drei Generationen.
Mehr Informationen unter www.monchhichi.eu.
Ãœber Inken Seifert-Karb
Die Dipl.-Päd. und psychoanalytische Paar- und Familientherapeutin (BvPPF) gründete 1991 die Elternberatung Oberursel für Mütter und Väter mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren. Zudem koordiniert sie die Arbeitsgruppe „Psychoanalyse und Psychotherapie/Deutschland“ in der Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der frühen Kindheit (GAIMH). Sie ist Lehrbeauftragte der Phillips-Universität Marburg im Fachbereich Erziehung und Bildung, Supervisorin im Präventions- und Frühbereich u.a. mit Krippenmitarbeiterinnen und Familienhebammen und außerdem in eigener Praxis tätig. Zuletzt veröffentlichte sie das Buch Frühe Kindheit unter Optimierungsdruck (http://www.psychosozial-verlag.de/2355).