Nach der Wahl von Maximilian Schmitt als 1. Vorsitzenden der Stiftergemeinschaft fand turnusgemäß die ordentliche Mitgliederversammlung mit der Vorlage der einzelnen Berichte und anschließender Abstimmung satt
(firmenpresse) - (Nürnberg) – Im Januar dieses Jahres verstarb der langjährige 1. Vorsitzende der Stiftergemeinschaft, Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell. Seit der Vereinsgründung im Jahr 1980 begleitete und förderte Graf von Faber-Castell die Entwicklung des Museums. Nun stand turnusgemäß die Neuwahl des Vorstands an und damit auch die seines Nachfolgers.
Maximilian Schmitt ist nun 1. Vorsitzender
Der 33jährige Maximilian Schmitt ist Jurist und in der Geschäftsleitung des Nürnberger Unternehmens Schmitt + Sohn Aufzüge tätig. Er ist dort verantwortlich für den Bereich Vertrieb. Sein Interesse an der Mitarbeit in der Stiftergemeinschaft begründet der junge Unternehmer mit dem besonderen Profil des Museums. „Mir gefällt es, dass es sich das Museum Industriekultur seit Jahren zur Aufgabe macht, über die klassische Museumsvermittlung hinaus, die junge Generation für Technik und damit auch für technische Berufe zu begeistern. Denn daran mangelt es dem Industriestandort Deutschland nach wie vor“, so Schmitt.
Neben dem neuen 1. Vorsitzenden Maximilian Schmitt, gehören dem Vorstand der Stiftergemeinschaft Christine Bruchmann (Fürst Gruppe, stellvertretende Vorsitzende) und Dr. Michael Kläver (Sparkasse Nürnberg) sowie Schatzmeister Peter Riedhammer (Ofenwerk - Zentrum für mobile Classic) an.
Ordentliche Mitgliederversammlung der Stiftergemeinschaft
Nach der Wahl legten der Vorstand sowie der Leiter des Museums ihre einzelnen Berichte zum vergangenen Jahr zur Abstimmung vor. Museumsleiter Matthias Murko gab einen Ausblick auf die bevorstehenden Ausstellungs-Schwerpunkte der Jahre 2016 und 2017. Nach Vorlage des Kassenberichts durch Schatzmeister Peter Riedhammer wurde durch Rechnungsprüfer Joachim Wiesner eine einwandfreie und vorbildliche Kassenführung bestätigt. Die Versammlung bestätigte dies mit Entlastung des Schatzmeisters und des gesamten Vorstands.
Suche nach weiteren Fördermitgliedern
Gesucht werden weitere Unternehmen bzw. Vertreter aus der Wirtschaft der Metropolregion, die als Förderer den Verein unterstützen. So wie es hl-studios, die Erlanger Agentur für Industriekommunikation, schon seit Jahren als aktives Mitglied die Stiftergemeinschaft macht. „Das Thema Industrie liegt uns als Industriekommunikator natürlich besonders am Herzen“, erklärt Hans-Jürgen Krieg, Sprecher der hl-studios, das Engagement, „aber es geht uns vor allem darum, die Kultur in der Metropolregion zu fördern und vielleicht auch neuen Zielgruppen, ganz besonders Kindern, zugänglich zu machen.“
Das stellvertretende Vorstandsmitglied Christine Bruchmann erklärt zum besonderen Engagement der Mitglieder: „Das Museum Industriekultur gilt in der Region als wichtiger Kulturbeitrag und wird von vielen namhaften Unternehmen unterstützt. Wir freuen uns, dass sich immer wieder die Partner engagieren und mit ihrem Wissen oder der finanziellen Unterstützung in Projekte einbringen.“
hl-studios engagiert sich für das Museum Industriekultur und in der Metropolregion Nürnberg: hl-studios ist eine inhabergeführte Agentur für Industriekommunikation. Rund 100 Mitarbeiter engagieren sich seit 25 Jahren in Erlangen und Berlin für Markt- und Innovationsführer der Industrie. Das Portfolio reicht von Strategie und Konzeption über 3D/CGI-Animationen, Print, Film, Foto, Hybrid Studio, Public Relations, Interactive online und offline, Apps, Touch-Applikationen, Messen und Events bis hin zur Markenführung.
hl-studios GmbH – Agentur für Industriekommunikation
Reutleser Weg 6, 91058 Erlangen
Hans-Jürgen Krieg – Unternehmensentwicklung/PR
E-Mail: hans-juergen.krieg(at)hl-studios.de
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