(ots) - Die BaFin will den "Aufsichtsblick für die
Belange der FinTechs" schärfen. Wie die Börsen-Zeitung berichtet,
komme die Aufsicht damit den Bedürfnissen der FinTechs entgegen, die
sich "Hilfestellung von den Regulierern wünschen, ohne dass sie
gleich eine Anwaltskanzlei mandatieren müssen". Laut Börsen-Zeitung
hat es seit 2015 rund 150 Lizenzanträge von FinTechs gegeben, wie auf
einer Veranstaltung in Frankfurt bekannt wurde.
Prof. Moritz Hunzinger, CEO von Cashcloud, sieht in den Äußerungen
des BaFin-Präsidenten Felix Hufeld "ganz neue Töne zur Regulierung
und Förderung von FinTechs durch die oberste Finanzaufsicht". Das
gelte insbesondere für Hufelds Aussage: "Regulierung ist Anpassung,
aber wir müssen den Unternehmen auch Gelegenheit geben, sich zu
entfalten und zu wachsen". Hunzinger dazu: "Gerade FinTechs brauchen
eine vernünftige Regulierung, die ihnen Rechtssicherheit gibt und
Entwicklungschancen nicht von vornherein bremst."
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Ãœber Cashcloud
Das international mehrfach mit renommierten Preisen ausgezeichnete
Unternehmen setzt im Wachstumsmarkt des digitalen und mobilen
Zahlungsverkehrs innovative Standards. Die Applikation ist in
Deutschland, Frankreich, Spanien und den Niederlanden verfügbar und
zählt mittlerweile rund 185.000 registrierte Nutzer.
Die Kooperation mit MasterCard® rundet das Angebot mit einer
Prepaid MasterCard® sowie einem NFC-Sticker ab. Bargeldloses und
kontaktloses Bezahlen sowie der Geldtransfer zwischen Freunden sind
damit so einfach wie nie zuvor. Mit innovativen Lösungen und
überlegener Technologie eröffnet sich Cashcloud weltweites
Marktpotenzial. Die Aktien der Cashcloud AG (Kürzel KCC; WKN A14NYB)
notieren im General Standard der Deutschen Börse.
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Cashcloud SA
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