(ots) - Renault hat kräftig zugelegt: Die Zulassungen
wuchsen im ersten Halbjahr 2016 um 13,3 Prozent auf 97.612 Pkw und
leichte Nutzfahrzeuge. Der Marktanteil stieg auf 5,24 Prozent (erstes
Halbjahr 2015: 4,97 Prozent).
"Renault ist im ersten Halbjahr stärker gewachsen als der Markt",
sagt Uwe Hochgeschurtz, Vorstandsvorsitzender Renault Deutschland AG.
"Unsere Modellpalette kommt bei den Kunden sehr gut an. Mit weiteren
Neuheiten wie Scénic und Mégane Grandtour wollen wir diese
Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen."
Meistverkauftes Modell war der Captur mit 10.823 Einheiten vor
Clio (10.145) und Twingo (9.431). Sehr erfolgreich entwickelten sich
die Elektrofahrzeuge. Mit Twizy, ZOE und Kangoo Z.E. verdoppelte
Renault die Verkäufe und erreichte 1.652 Zulassungen. Der ZOE ist mit
1.279 Einheiten das meistverkaufte Elektroauto Deutschlands. Fast
jedes dritte in Deutschland verkaufte Elektroauto ist ein ZOE.
Die Renault Gruppe verkaufte 97.612 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge
und erzielte einen Marktanteil von 5,24 Prozent (erstes Halbjahr
2015: 86.168 Zulassungen; 4,97 Prozent Marktanteil). Die
Pkw-Zulassungen stiegen um 11,8 Prozent auf 86.081 Einheiten (erstes
Halbjahr 2015: 76.998). Der Pkw-Marktanteil wuchs auf 4,96 Prozent
(4,76 Prozent). Von Renault und Dacia wurden 11.531 leichte
Nutzfahrzeuge ausgeliefert.
Die Verkäufe der Marke Renault stiegen um 16,8 Prozent auf 71.858
Pkw und leichte Nutzfahrzeuge (erstes Halbjahr 2015: 61.537
Zulassungen). Der Marktanteil erhöhte sich auf 3,86 Prozent (erstes
Halbjahr 2015: 3,55 Prozent). Die Pkw-Zulassungen erreichten einen
Zuwachs von 15,2 Prozent auf 61.330 Fahrzeuge und somit 3,54 Prozent
Marktanteil (3,29 Prozent im ersten Halbjahr 2015). Renault verkaufte
10.528 leichte Nutzfahrzeuge (8.290 im ersten Halbjahr 2015). Der
Nutzfahrzeug-Marktanteil stieg auf 8,15 Prozent.
Dacia verkaufte 25.754 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge (erstes
Halbjahr 2015: 24.631). Der Marktanteil lag bei 1,38 Prozent (1,42
Prozent). Die Verkäufe teilen sich auf in 24.751 Pkw (+4,2 Prozent)
und 1.003 leichte Nutzfahrzeuge (+14,0 Prozent).
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