(ots) -
Schweden vor Niederlande: Europas Königshäuser im Vergleich /
"ZDFzeit"-Doku über die royalen "Markenbotschafter" ihrer Länder
Mit 28 Prozent landet die schwedische Königsfamilie auf dem ersten
Platz der beliebtesten Royals, gefolgt von der niederländischen mit
21 Prozent und der britischen mit 17 Prozent. Das ergab eine Umfrage
der Forschungsgruppe Wahlen für die "ZDFzeit"-Dokumentation "Glamour,
Gold und die Liebe - Europas Königshäuser im Vergleich". Am Dienstag,
12. Juli 2016, 20.15 Uhr, zeigt der Film von Karlo Malmedie, welche
Unterschiede es bei den Royals gibt.
Politisch spielen die Königsfamilien in Zeiten der Demokratie
keine große Rolle. Aber als "Markenbotschafter" ihrer Länder sind sie
von großer Bedeutung. Sie punkten mit ihrer Tradition und glanzvollen
Auftritten. Die Royals wissen genau, was das Publikum fasziniert -
zum Beispiel Bilder einer Traumhochzeit. Nichts rührt die Betrachter
so sehr wie Maximas Tränen des Glücks, wenn sie dem niederländischen
Thronfolger und jetzigen König Willem-Alexander zur Tangomusik das
Jawort gibt. Und das Entzücken ist grenzenlos, wenn die kleine
Schwedenprinzessin Estelle im adretten Kleidchen schüchtern in die
Kamera winkt. Nichts bleibt da dem Zufall überlassen. Ganze
Heerscharen von Schneidern, Stylisten und PR-Profis machen aus den
royalen Familien globale Attraktionen.
Die "ZDFzeit"-Doku beleuchtet aber auch die Schattenseiten des
königlichen Lebens: Wer liefert die größten Skandale? Was kann sich
ein königliches Familienmitglied erlauben und was nicht?
Wie es wirklich hinter den Kulissen aussieht, wird gern
verschwiegen. Das gilt auch für das Vermögen der Royals. Reich sind
sie alle - aber manche sind sehr reich. Spitzenreiter ist Fürst
Hans-Adam II. von Liechtenstein, dem drei Milliarden zugesprochen
werden. Das Privatvermögen von Queen Elizabeth II. von England wird
dagegen "nur" auf 470 Millionen Euro geschätzt.
Ein weiteres Ergebnis der Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für
diese "ZDFzeit"-Doku: 88 Prozent fänden es nicht gut, wenn es in
Deutschland anstelle des Bundespräsidenten einen König oder Kaiser
als Staatsoberhaupt gäbe.
https://presseportal.zdf.de/pm/drei-royale-zdfzeit-dokus-1/
http://zeit.zdf.de
http://twitter.com/ZDFpresse
http://twitter.com/ZDF
Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk(at)zdf.de
Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon:
06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit
Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121