(ots) - Abstand halten!
Für ihre eigene Sicherheit und die ihrer Mitfahrer würden deutsche
Autobesitzer etwas tiefer in die Tasche greifen. Das hat jetzt eine
repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt ergeben.(1)
Demnach wäre fast jeder zweite deutsche Autobesitzer (46 Prozent)
bereit, beim (nächsten) Autokauf in einen Auffahrwarner bzw.
Notbremsassistenten zu investieren. Um Unfällen vorzubeugen,
alarmiert der Auffahrwarner den Fahrer, wenn die Gefahr einer
Kollision erkannt wird. Der Notbremsassistent leitet in gefährlichen
Situationen selbsttätig eine Notbremsung ein. Trotz der zusätzlichen
Sicherheit, die diese Technik bietet, lässt sich die Aufmerksamkeit
des Fahrers durch nichts ersetzen: "Auch wenn der Alltag durch
Fahrassistenzsysteme vereinfacht wird, ist für die Sicherheit am
Steuer nach wie vor der Fahrer verantwortlich", so Frank Bärnhof,
Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt. "Weil dieser der Fahrer-
bzw. Halterhaftung unterliegt, sollte er sich nicht nur auf die
Technik verlassen, sondern umsichtig agieren." Â
(1) Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Sicherheit und Komfort im
Auto" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von
CosmosDirekt. Im Mai 2016 wurden in Deutschland 1.004 Autofahrer ab
18 Jahren befragt, die ein Auto im Haushalt besitzen.
Bei Ãœbernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
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