(ots) - Themen wie Finanzen und Vorsorge besprechen
selbst Rentner mit Wohnimmobilien überwiegend im engsten
Familienkreis. Gerade einmal 23 Prozent der Eigentümer über 69 Jahren
bauen auf den Rat externer Fachleute wie Steuerberater oder
Finanzexperten, wie eine Studie der Deutschen Leibrenten AG gemeinsam
mit dem Institut für Versicherungswissenschaft der Universität Köln
zeigt. Die weit überwiegende Mehrheit verzichtet auf professionelle
Hilfe bei so schwerwiegenden Entscheidungen wie Vorsorge für den
Pflegefall, Verkauf der Immobilie oder Regelungen für den eigenen
Tod.
Vor allem der Partner ist für Senioren die Vertrauensperson in
Finanzdingen. Neun von zehn besprechen Finanzentscheidungen in diesem
Rahmen. Großes Gewicht hat auch die Meinung der Kinder - 74 Prozent
der Senioren beziehen sie mit ein. Das Problem: Bei Entscheidungen
von großer Tragweite sind diese Bezugspersonen selten die besten
Ratgeber. Nicht nur die Komplexität der Themen überfordert Laien oft.
Im Familienkreis stehen häufig Emotionen, unter Umständen auch
Eigeninteressen rationalen Entscheidungen entgegen.
"Besonders gefühlsbeladen sind Entscheidungen rund um die
Immobilie. Eigentümer haben Jahrzehnte ihrer Lebensleistung in die
Finanzierung ihres Hauses oder ihrer Wohnung eingebracht. Sie wollen
solange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung wohnen bleiben,
selbst wenn das Geld zum Leben fehlt. Daher fällt es ihnen schwer,
rationale Entscheidungen rund um das Thema Immobilie zu treffen",
weiß Friedrich Thiele, Vorstand der Deutschen Leibrenten AG. Über
Alternativen zu einem Hausverkauf sind ältere Eigentümer zudem oft
nicht ausreichend informiert. Eine Option ist beispielsweise die
Immobilien-Leibrente. Hier werden Haus oder Wohnung gegen eine
monatliche Rentenzahlung veräußert, mit einem garantierten
lebenslangen Wohnrecht.
"Die Immobilien-Leibrente ist ein transparentes Modell, das die
nötige Liquidität im Alter freisetzt", sagt Prof. Heinrich Schradin
von der Universität Köln. Eine solche Rente aus Stein ist dabei
vergleichbar mit einer Lebensversicherung, die in lebenslangen Raten
ausgezahlt wird. Nur, dass das Geld nicht aus dem
Versicherungsprodukt stammt, sondern aus der Immobilie. Geld, das in
jungen Jahren gespart und in Haus oder Wohnung gesteckt wurde, wird
also im Rentenalter zum Lebensunterhalt genutzt.
Die Immobilien-Leibrente eignet sich für Paare und Alleinstehende
ab 70 Jahren. Insgesamt gilt: Je älter der Eigentümer, desto höher
die monatlichen Zahlungen. Ein 75-jähriges Paar könnte zum Beispiel
rund 650 Euro zusätzliche Leibrente erwarten, wenn ihr Haus mit
250.000 Euro bewertet wird. Zusammen mit dem Wert des Wohnrechts von
800 Euro ergäbe sich eine Immobilien-Leibrente von 1.450 Euro im
Monat.
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Ãœber die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG -
www.deutsche-leibrenten.de
Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die
Möglichkeit, ihre Immobilie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim
ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen - notariell abgesichert
und im Grundbuch verankert - ein lebenslanges mietfreies Wohnrecht
und eine monatliche Rente. Sitz des Unternehmens ist Frankfurt/Main.
Management und Kapitalgeber der Deutschen Leibrenten Grundbesitz AG
verfügen über jahrzehntelange Expertise im deutschen
Wohnimmobilienmarkt mit einem Schwerpunkt im Bereich der
börsennotierten Kapitalgesellschaften.
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