(ots) -
Kann eine Urlaubsreise nicht angetreten werden, muss diese nicht
storniert werden: Wer die Reise stattdessen weiterverkauft, spart
mehrere Hundert Euro. Das Berliner Start-up Alcandia hat einen
Online-Marktplatz aufgebaut, auf dem stornobedrohte Reisen von privat
an privat verkauft werden können. Spontane Urlaubsbucher sparen dort
ebenfalls etwa 30 Prozent.
Fünf bis zehn Prozent aller gebuchten Reisen werden
schätzungsweise storniert, dafür werden in Deutschland jährlich
mehrere Milliarden Euro ausgegeben. Je näher die Stornierung am
geplanten Reisedatum liegt, desto höher werden die Stornogebühren,
die Reiseanbieter von Verbrauchern einfordern. Bis zu 90 Prozent des
Reisepreises fallen an - das ist weder gerechtfertigt, noch fair.
Ab sofort bietet das Berliner Unternehmen Alcandia eine
verbraucherfreundliche Alternative zur Stornierung - und damit die
Möglichkeit, viel Geld zu sparen. So funktioniert es: Alcandia
vermittelt Reisen, die nicht angetreten werden können, für einen
vergünstigten Preis an spontane Urlaubsbucher. Der Verkaufspreis der
Reisen liegt bei etwa 70 Prozent des ursprünglichen Preises. Wer eine
Reise bei Alcandia bucht, profitiert also von einem Schnäppchenpreis.
Wer seine Reise nicht antreten kann und sie bei Alcandia verkauft,
spart gegenüber hohen Stornokosten ebenfalls einige Hundert Euro.
Rechenbeispiel: Kostete die Reise ursprünglich 1000 Euro, würde
Alcandia bei einem Weiterverkauf etwa 550 Euro auszahlen, während vom
Reiseveranstalter eine Woche vor Reiseantritt etwa 200 Euro zu
erwarten wären.
Gegründet wurde Alcandia von Sebastian May und Sergej Zwezich, die
sich aus dem Studium kennen und beide schon in der misslichen Lage
waren, eine Reise kurzfristig gegen hohe Gebühren stornieren zu
müssen. Die zwei Freunde waren bisher für große Konzerne tätig und
setzen nun alles daran, ein verbraucherfreundliches und langfristiges
Geschäftsmodell zu etablieren.
www.alcandia.de
Pressekontakt:
Laura Reinke
040 4677 3133
laura(at)rebelatheartpr.com