(ots) - Auch wenn es oft mit Anstrengung verbunden
ist, tragen die Deutschen gerne Verantwortung - ob für die Familie
bzw. das persönliche Umfeld, im Beruf oder für sozial Benachteiligte.
Das ist das zentrale Ergebnis der breit angelegten Studie "Wer, wenn
nicht ich? - Verantwortung in Deutschland", die vom
Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem
Direktversicherer der Generali in Deutschland, durchgeführt wurde.(1)
Dafür sorgen, dass die schulischen Leistungen der Kinder nicht
nachlassen und die Kollegen vollen Einsatz für das neue Projekt
zeigen - und sich dann auch noch für die Umwelt oder sozial
Benachteiligte engagieren? Wer Verantwortung übernimmt, hat einen
vollen Terminkalender. Trotzdem ist der Begriff für die Mehrheit der
Deutschen (89 Prozent) eher positiv besetzt. Nur für 7 Prozent ist
Verantwortung etwas Negatives. Das zeigt die forsa-Studie im Auftrag
von CosmosDirekt.
Verantwortung hat viele Gesichter
Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung: Verantwortliches Handeln
umfasst unterschiedliche Lebensbereiche. Auf die Frage, wofür sie
aktiv Verantwortung tragen, nennt der Großteil der Befragten die
eigene Gesundheit (84 Prozent).(2) Aber auch für ihre Familie (83
Prozent), die eigene finanzielle Vorsorge (75 Prozent) und die Umwelt
(73 Prozent) setzen sich die Deutschen ein. Das Ãœbernehmen von
Verantwortung für andere Menschen beschränkt sich nicht nur auf
Verwandte und Freunde: 42 Prozent tragen aktiv Verantwortung für
sozial Bedürftige, weitere 27 Prozent für Flüchtlinge. All dies tun
die Befragten aber nicht nur aus Pflichtgefühl. Vier von fünf
Menschen in Deutschland (79 Prozent) verbinden mit Verantwortung im
Privatleben einen Lebenssinn.
Auf den Partner ist Verlass
Für 38 Prozent der Befragten bedeutet Verantwortung im Privatleben
auch Stress.(2) Fest steht: Wer sich viel vornimmt, braucht ein
starkes Netzwerk - und Menschen, auf die er zählen kann. Für 62
Prozent der Deutschen ist das vor allem der eigene Partner: Sie geben
an, sich in jedem Fall auf ihre bessere Hälfte verlassen zu
können.(3) Eltern (48 Prozent), Freunde (44 Prozent) und Geschwister
(32 Prozent) sind für die Deutschen ebenfalls eine verlässliche
Stütze. 13 Prozent sagen, dass sie sich in jedem Fall auf Kollegen
verlassen können.
Pflichtbewusst im Beruf
Verantwortung im Berufsleben bedeutet für Erwerbstätige in
Deutschland vor allem, Aufgaben zu übernehmen (98 Prozent),
Verpflichtungen einzugehen (97 Prozent) sowie Zeit zu investieren (91
Prozent).(2) Die Mehrheit der Befragten (72 Prozent) gibt an, derzeit
genau das richtige Maß an beruflicher Verantwortung zu tragen. Dass
sie diese irgendwann unfreiwillig abgeben müssen, halten die meisten
für unrealistisch: Nur 5 Prozent schätzen das Risiko einer
Berufsunfähigkeit, etwa durch einen Unfall oder eine Krankheit, als
sehr hoch ein. Dagegen abgesichert hat sich dennoch mehr als jeder
Zweite (56 Prozent).
Verantwortung bedeutet auch Vorsorgen
Für 88 Prozent der Befragten bedeutet Verantwortung im Privatleben
auch, finanziell für die Zukunft vorzusorgen.(2) "Unter
verantwortungsvollem Handeln verstehen die Deutschen auch, sich und
ihre Liebsten für den Ernstfall abzusichern", sagt Silke Barth,
Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt. Gerade bei privater Altersvorsorge
und Berufsunfähigkeitspolicen ist es wichtig, dass Sparer an die
Inflation denken: Sie sollten prüfen, ob die Anlage auch genug
Rendite abwirft, damit sie künftig ihren Lebensstandard halten
können. Dieser Verantwortung hat sich laut Umfrage jeder siebte
Deutsche (13 Prozent) gestellt und legt sein Geld aufgrund der
aktuellen Niedrigzinsen anders an.
(1) Bevölkerungsrepräsentative Studie "Wer, wenn nicht ich? -
Verantwortung in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts
forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juni 2016 wurden in
Deutschland 2.000 Personen ab 18 Jahren befragt.
(2) Mehrfachnennungen möglich
(3) Offene Abfrage: "Auf welche Personen in Ihrem Leben können Sie
sich auf jeden Fall verlassen?"
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Quellenangabe:
www.cosmosdirekt.de/presseinformation-verantwortungsstudie
Ãœber CosmosDirekt
CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und
gehört zur internationalen Generali Group. Mit rund 17,8 Milliarden
Euro Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden ist die
Generali der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen
Markt. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter
persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt CosmosDirekt neue
Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private
Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Ãœber 1,7 Millionen Kunden
vertrauen auf CosmosDirekt, den weltweit größten Direktversicherer in
der Sparte Lebensversicherungen. Mehr unter www.cosmosdirekt.de.
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