(ots) - Wer als ApplePay-Nutzer in der Schweiz mit einer
Prepaid-Kreditkarte per Smartphone bezahlen möchte, muss mit hohen
Nutzungsgebühren rechnen. Der Schweizer Kreditkartenanbieter
Cornèrcard verlangt für die Prepaidkarte "Cornèrcard Instant Karte"
beispielsweise eine Jahresgebühr von umgerechnet mehr als 17 Euro.
Hinzu kommt eine Gebühr von drei Prozent für jede getätigte
Aufladung. Alternative Prepaidkarten, wie die "ok.-"-Karte von
Valora, sind sogar noch teurer.
"Die hohen Gebühren bei Prepaid-Kreditkarten zur Nutzung von
Mobile Payment-Angeboten sind unverschämt und tragen dazu bei, dass
die innovative Technik nicht schon von mehr Menschen genutzt wird",
erklärt Cashcloud-CEO Hunzinger. Hohe Gebühren sind allerdings nicht
überall zu finden: Bei der Prepaid MasterCard in Kombination mit der
mobile Wallet von Cashcloud fallen beispielsweise deutlich geringere
Gebühren an. Die aufladbare Kreditkarte kann im ersten Jahr ohne
Jahresgebühr genutzt werden; ab dem zweiten Jahr werden
vergleichsweise günstige 10 Euro jährlich berechnet. Auch für die
Aufladung der mobilen Wallet fallen keine Kosten an.
Mehr Informationen unter: www.cashcloud.com
Weitere Pressemeldungen unter:
https://www.cashcloud.com/de/news.html
Ãœber Cashcloud
Das international mehrfach mit renommierten Preisen ausgezeichnete
Unternehmen setzt im Wachstumsmarkt des digitalen und mobilen
Zahlungsverkehrs innovative Standards. Die Applikation ist in
Deutschland, Frankreich, Spanien und den Niederlanden verfügbar und
zählt mittlerweile rund 185.000 registrierte Nutzer.
Die Kooperation mit MasterCard® rundet das Angebot mit einer
Prepaid MasterCard® sowie einem NFC-Sticker ab. Bargeldloses und
kontaktloses Bezahlen sowie der Geldtransfer zwischen Freunden sind
damit so einfach wie nie zuvor. Mit innovativen Lösungen und
überlegener Technologie eröffnet sich Cashcloud weltweites
Marktpotenzial. Die Aktien der Cashcloud AG (Kürzel KCC; WKN A14NYB)
notieren im General Standard der Deutschen Börse.
Pressekontakt:
Cashcloud SA
press(at)cashcloud.com