Verbraucherschützer und Suchtforscher fordern seit Jahren eine bessere Patientenaufklärung im Hinblick auf Arzneimittelkunde. Ausländische Onlineapotheken, allen voran der Marktführer apoto.net, bieten den deutschen Zielgruppen verschreibungspflichtige Arzneimittel ohne Rezept an. Auf diversen Websites erhält man nicht nur rezeptfrei Valium, sondern ebenso viele gängige Livestyle-Medikamente und Schlankheitspräparate. Ärzte und Apotheker sind gefordert, den Patienten im Bedarfsfall mit dem erforderlichen Grundwissen auszustatten.
(firmenpresse) - Etwa zwei Millionen Bundesbürger nehmen täglich Psychopharmaka, meist Benzodiazepine. Diazepam nimmt einen Spitzenplatz ein, vor allem die Marke Valium. Frauen und ältere Menschen sind die Hauptkonsumenten. Ärzte und Suchtforscher beobachten diese Entwicklung mit Sorge, denn nach Schätzungen der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände wird jede dritte Pille nur geschluckt, um eine Sucht zu befriedigen. Durch Vertriebskanäle im Internet ist es heute leichter als je zuvor, die verschreibungspflichtigen Beruhigungspillen ohne Rezept zu erwerben.
Valium ist der Markenname eines Beruhigungsmittels auf Diazepambasis, das vom Schweizer Pharmakonzern Roche hergestellt und weltweit vertrieben wird. Diazepam zählt zu den Benzodiazepinen, die über eine hohe therapeutische Wirkung und gleichzeitig ein nicht zu unterschätzendes Abhängigkeitspotenzial verfügen. Letzteres ist Grund, dass die Mediziner bei den Verschreibungen heute etwas vorsichtiger sind als noch vor 10 Jahren. In der Regel wird das Medikament nach drei bis vier Wochen abgesetzt. Bei älteren Menschen wird bisweilen eine Abhängigkeitsentwicklung auf niedrigem Niveau toleriert.
Langjährige Beobachtungen haben ergeben, dass medikamentenabhängige Personen oft den Arzt wechselten, um an Rezepte zu kommen. Diazepam ist auf legalem Wege nur gegen Vorweis einer ärztlichen Verschreibung zu bekommen. Dem Betäubungsmittelgesetz unterliegt es nicht. Wenn man Valium legitim erwerben möchte, wird nur ein Privatrezept benötigt. Der Trend zum Arztwechsel ging in den letzten Jahren zurück, während die Zahl der Abhängigen auf dem gleichen Niveau verblieb. Die betroffenen Patienten haben andere Bezugsquellen gefunden. Das Internet bietet mannigfaltige Möglichkeiten. Wer in der weltweit größten Suchmaschine (Google) die Suchanfrage „Valium kaufen“ eingibt, bekommt mehr als 1 Million Ergebnisse – davon hauptsächlich Kaufangebote von freien Onlineapotheken wie apoto.net. Dort sind handelsübliche Packungen zu Preisen erhältlich, die nur geringfügig über jenen liegen, die man mit einem Privatrezept in einer niedergelassenen Apotheke zahlt. Die Onlinehändler stellen nie Fragen. Sie liefern ohne Rezepte und meist frei Haus. Dadurch, dass sämtliche Anbieter ihren Firmensitz im Ausland haben, sind sie nicht an das deutsche Arzneimittelgesetz gebunden.
Härtere Gesetzte können in der aktuellen Situation keine Abhilfe schaffen. Die Last der Verantwortung liegt wie so oft bei den Ärzten. Von diesen wird seitens der Politik gefordert, ihre Patienten besser über Wirkungen und Nebenwirkungen von Benzodiazepinen und ähnlichen Psychopharmaka aufzuklären. Mit fachlicher Information ausgestattete Endverbraucher neigen zu vorsichtigeren Konsummustern, was durch zahlreiche Studien belegt ist. Ein zentraler Wissensbaustein sind die Kontraindikationen. Wer beispielsweise unter einer Erkrankung der Leber oder Muskelschwäche leidet, muss auf Valium verzichten. Gleichermaßen ist das Wissen um die Mechanismen und Risiken der Abhängigkeit essenziell. Ebenso sind die Anwendung in der Schwangerschaft, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln, unerwünschte Nebenwirkungen sowie die Gefahren einer Überdosierung dem Patienten in einer dem individuellen Auffassungsvermögen angepassten Weise zu vermitteln.
Da es unvermeidlich ist, dass immer mehr Konsumenten in freien Online-Apotheken Medikamenten wie Valium kaufen, ist eine umfassende Aufklärung der einzige Weg zu einem halbwegs risikoarmen Gebrauch. Als gangbarer Lösungsansatz zur Entlastung der Mediziner wurde von Vertretern der Pharmaindustrie die Aufnahme von Arzneimittelkunde in den Schulunterricht vorgeschlagen.
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Rotebühl-Apotheke
Telsche Köhler
Rotebühlplatz 19
70178 Stuttgart
Telefon: 0711 76780301
Web: http://apoto.net/valium-kaufen/
E-Mail: rotebuehl.apotheke(at)emailn.de
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E-Mail: rotebuehl.apotheke(at)emailn.de