Immer wieder berichten uns Eigentümer von Photovoltaikanlagen von sehr guten und sogar überdurchschnittlichen Solarstromerträgen, trotz deutlich verschmutzter PV Module. Wie kann das sein?
(firmenpresse) - Immer wieder berichten uns Eigentümer von Photovoltaikanlagen von sehr guten und sogar überdurchschnittlichen Solarstromerträgen trotz deutlich verschmutzter PV Module. Wie kann das sein?
Wenn die Photovoltaikmodule real verschmutzt sind, wird der Lichteintrag reduziert und somit auch der Stromertrag. Das ist so. Je nach Bauart des PV Moduls, je nach Dachneigung, Verschmutzungsart, Verschmutzungsgrad, Wetter und Jahreszeit können die Verluste sehr unterschiedlich hoch sein. Aber wo liegt möglicherweise der Fehler, wenn die Erträge trotz Schmutz überdurchschnittlich hervorragend sind?
Variante 1:
Gibt es selten, aber kommt durchaus vor. Der Schmutz besteht nur aus einzelnen dunklen Pünktchen, an denen die Sonne ungehindert vorbeistrahlen kann. Für unser Auge sieht das ganze wie eine komplett stark verschmutzte Fläche aus.
Variante2 :
Werden die monatlichen Erträge einfach nur am Stromzähler erfasst, dann ist es tatsächlich sehr schwer eine REALE Einschätzung der unter optimalen Bedingungen möglichen Stromerträge zu bekommen. Es fehlt ganz einfach die Referenz, ein Vergleich wie hoch die Erträge hätten sein müssen. Defekte Module, Verlust durch Verschmutzung, Marderschäden usw. bleiben vielfach unentdeckt.
Lösung: Sie brauchen eine vergleichbare Anlage im Bekanntenkreis, mit der Sie Ihre eigene vergleichen können.
Variante 3:
Hat der Eigentümer sogar ein Online-Monitoring, können diese Werte dennoch falsch sein. Wichtig ist nämlich die regelmäßige Kontrolle des Lichtsensors. Wenn dieser genauso verschmutzt ist, wie die restlichen Photovoltaikmodule, signalisiert die Computergrafik dass alles in bester Ordnung ist. Die Vergleichswerte sind genauso schlecht wie der Stromertrag Ihrer PV-Module. Ist die Referenzzelle (Lichtsensor) noch stärker verschmutzt als die PV Module, signalisiert Ihr Computer sogar überdurchschnittlich gute Stromerträge. Das unangenehme Erwachen entsteht dann erst bei der Jahresschlussrechnung.
Lösung: Wir empfehlen die Referenzzelle dort zu installieren, wo man sie als Anlageneigentümer einfach und gefahrlos erreichen kann. Sie sollte dennoch dachparallel im selben Winkel wie die Photovoltaikmodule und in dieselbe Himmelsrichtung angebracht werden. So kann man den Sensor jetzt selbst kontrollieren und gegebenenfalls reinigen. 
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