(firmenpresse) - In den Zeiten von Globalisierung, Finanzkrise und Massenentlassungen gewinnt Ackers Buch „Und ich nahm meinen Hut-Ein Manager auf Sinnsuche“ an Aktualität.
Steffen ist Manager eines internationalen Konzerns, als sein schlimmster Alptraum wahr wird: Er wird entlassen. Doch anstatt aufzugeben, sieht Steffen in seiner Entlassung auch eine Chance. Nach jahrelanger harter Arbeit stellt sich ihm nun die Frage nach dem Sinn des Lebens. Diesen versucht er in einem kleinen Schloss in Mecklenburg zu ergründen. Während der Arbeit dort lernt er den Handwerker Dimitri kennen. Mit ihm führt er viele ernste und tief schürfende Gespräche, in denen sie dem Sinn des Lebens näher kommen.
Dimitri erzählt Steffen von seinem Bruder Sascha, welcher in der russischen Taiga mit dem Flugzeug abstürzte. Die darauf folgende Suchaktion war ergebnislos und so ging man viele Jahre davon aus, dass alle Insassen den Tod gefunden hatten. Erst Jahre später kommt die Wahrheit ans Licht.
Bei einer erneuten Expedition in die Taiga finden die Suchtrupps das Wrack des Flugzeuges. Des Weiteren stoßen sie auch auf Saschas Tagebücher. Aus diesen geht hervor, dass Sascha den Absturz überlebte und nun als „Robinson Crusoe“ sein Dasein in der Einsamkeit der Taiga fristet. Außerdem enthalten die Tagebücher Hinweise darauf, dass Sascha in der Einsamkeit zu sich selbst gefunden hat. Nach ihrer Entdeckung gingen die Tagebücher in Dimitris Besitz über, welcher noch immer nach seinem Bruder sucht.
Diese Geschichte bildet die Basis für Steffens und Dimitris Gespräche, welche sich immer mehr um den Sinn des Lebens und die Herausforderungen, welche der heutige Mensch meistern muss, drehen.
Klaus E. Ackers Buch richtet sich vor allem an Menschen, die auf dem Weg zu sich selbst sind und im Materialismus und der Esoterik keine geeigneten Antworten finden. Das Buch soll den Menschen Denkanstöße geben um sich selbst neu zu finden und ihrem Leben einen Sinn zu geben.
„Der Personalleiter eines Großkonzerns sieht sich mit dem konfrontiert, was für jemanden wie ihn eigentlich immer die schlimmste Vorstellung war: Er verliert seinen Arbeitsplatz und steht danach, trotz großzügiger Abfindung, vor dem Nichts. Doch was, wenn man das vermeintliche Pech nicht als Unglück, sondern auch als Chance begreifen könnte…?
Fragen, die er bisher gut verdrängen konnte, verlangen plötzlich Gehör. Es sind Fragen nach dem Sinn des Lebens und der persönlichen Lebensaufgabe. Statt hunderte Bewerbungen zu versenden oder gar zu resignieren beschließt er, etwas ganz anderes zu machen – für eine Woche bei der Renovierung eines alten Schlosses in Mecklenburg mitzuhelfen. Das gibt ihm nicht nur Gelegenheit, endlich zu sich selbst zu finden, sondern Geschichten zu hören, die ihn und seine Sicht der Welt von Grund auf verändern wird…
Ein spannendes Buch für Menschen von Heute, die mit beiden Beinen im Leben stehen und gleichzeitig fühlen, dass unsere Welt vor gewaltigen Veränderungen steht.
Diese neue Generation von Literatur propagiert keine Endzeit, sondern zeigt Wege zu einer modernen Ethik mit Eigenverantwortung, persönlichem Urteilsvermögen und Selbstverwirklichung.
Es ist erstaunlich, wie oft Sie sich dabei ertappen werden, dass Sie einen in die Geschichte eingebundenen Gedanken aufgreifen – und weiterspinnen.
Viel Spaß – auch nach dem Lesen dieses Buches.“ (Buchrückentext)
Klaus E. Acker
„Und ich nahm meinen Hut-Ein Manager auf Sinnsuche“
Weimarer Schiller-Presse im Frankfurter Literaturverlag GmbH
173 S., Softcover
13,80 €
ISBN 978-3-8372-0511-4
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE widmet ihre Arbeit dem Andenken eines der bedeutendsten Dichters deutscher Sprache, dessen Debütwerk „Die Räuber“ bei der Erstaufführung für Furore sorgte. Vor diesem Erfolg hatte allerdings ein steiniger Weg vor Schiller gelegen, der von vielen Ablehnungen von Verlagen gezeichnet war – wie auch heute aus Gründen der Wirtschaftlichkeit.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE wendet sich bewußt gegen diese Haltung und fördert noch uneingeführte Autoren deutscher Sprache, um diesen die Möglichkeit zu eröffnen, ihr Werk herauszugeben und dieses im Buchmarkt zu etablieren. Der Verlag arbeitet im Andenken der begabten Autoren, die aufgrund fehlender Förderung nicht publizieren können.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE ist in Deutschlands bedeutendster Literaturstraße, dem Frankfurter Großen Hirschgraben, zu Hause. Goethe-Haus, Theater und Buchhändlervereinigung sind neben der WEIMARER SCHILLER-PRESSE ansässig.
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