(firmenpresse) - Die verträumten und schneebedeckten Schweizer Alpen dienen Nina Gasche als Kulisse für ihren spannenden und packenden Thriller „Der Duft des Weines“. In ihrem Werk gelingt es der Autorin, tagespolitische Ereignisse und literarische Fiktion zu einer spannenden Geschichte zu verknüpfen, wobei auch reale Charaktere wie George W. Bush oder sein damaliger Wahlkampfherausforderer John Kerry in die Handlung eingebunden werden.
Ein dunkler Hangar im Irak, in der Ferne hört man den Einschlag einer Bombe. Eine junge Frau begibt sich in tödliche Gefahr, nur um ein paar Fotos zu machen. Niemand sieht sie – und doch ist sie nur wenige Tage später tot.
Laut den Ermittlungen der Schweizer Polizei handelt es sich bei ihrem Tod um einen Unfall, doch Birgits beste Freundin und Journalistin Enza glaubt nicht daran, zumal sie weiß, dass Birgit einer brisanten Story auf der Spur war. Sie beginnt eigene Nachforschungen anzustellen, die ihr bisheriges Leben verändern werden.
Mit Hilfe eines Privatdetektivs deckt sie dunkle Machenschaften innerhalb der Hilfsorganisation, für welche Birgit gearbeitet hat, auf. Doch auch dieser Privatdetektiv verschwindet spurlos. Obwohl Enza spürt, dass diese Entdeckung auch für sie gefährlich werden kann, macht sie weiter. Sie verliert ihre Glaubwürdigkeit als Journalistin und wird schließlich gar gekidnappt.
Zur gleichen Zeit suchen Inspektoren im Irak nach Atomwaffen, doch sie finden keine. Die erfolglose Suche liefert Bushs Gegnern Wahlkampfmunition, da Bush seinen Krieg immer mit dem Vorhandensein von Atomwaffen rechtfertigte. Nur eine handvoll Menschen wissen allerdings, dass Saddam Hussein sehr wohl über Atomwaffen verfügte, unter ihnen Enza, Birgit und die CIA. Diese wird ihr Wissen um Saddams Atomwaffen jedoch niemals preisgeben, da amerikanische Soldaten Hussein die Waffen verkauften, um ihren Sold aufzubessern. Um zu verhindern, dass irgendjemand von den Atomwaffen erfährt, versteckt die CIA die Waffen in Hilfsgütern, um sie so unbemerkt innerhalb des Iraks transportieren zu können. So konnten sie von Birgit entdeckt werden, die diese Entdeckung mit dem Leben bezahlte.
Und auch Enza muss um ihr Leben fürchten, da auch sie von den Atomwaffen weiß. Wenig später findet man sie tot in ihrer Wohnung. Selbstmord, oder lebt Enza doch noch …?
„Enzas beste Freundin Birgit kommt verstört von ihrem Hilfseinsatz aus dem Irak zurück und findet kurz darauf den Tod in einer Lawine in den Schweizer Alpen. Nur – weder mochte sie Skifahren, noch die Berge! Auch Birgits Kollegin kam bei einem Einsatz für die Hilfsorganisation kurz zuvor ums Leben… Das kann doch kein Zufall sein! Enza vermutet mehr dahinter und ist fest entschlossen, die Umstände des Unglücks zu klären. Doch ist ein unbekannter Gegner genauso entschlossen, dass das nie passiert – und der ist offensichtlich mächtiger, als es Enza je gedacht hätte…
Mit Der Duft des Weines beweist Nina Gasche, dass packende Thriller nicht aus England oder den USA kommen müssen – vor den Kulissen der aktuellen Weltpolitik ist es hier die sonst so beschauliche Schweiz, die für Spannung und Nervenkitzel sorgt…
Die Berner Krimiautorin Nina Gasche mit finnischen Wurzeln und Zweitwohnsitz im Piemont veröffentlicht ihren ersten Roman.“ (Buchrückentext)
Nina Gasche
„Der Duft des Weines- Thriller“
August von Goethe Literaturverlag im Frankfurter Literaturverlag GmbH
359 S., Softcover
19,80 €
ISBN 978-3-8372-0447-6
AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG
Gelingende Literatur ist der Lebenswirklichkeit verpflichtet. Deshalb kann und muß moderne Literatur die nachwachsende Autorengeneration zur Erscheinung bringen. Dieser Aufgabe - neue Autoren durch Herausgabe von Debüts zu unterstützen - stellt sich der AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG. Der Verlag ist in Deutschlands bedeutendster Literaturstraße, dem Frankfurter Großen Hirschgraben, zu Hause. Goethe-Haus, Theater und Buchhändlervereinigung sind neben dem AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG ansässig. August von Goethe (1789-1830), der Sohn des berühmten Dichters, hinterließ ein Tagebuch, das von der Italienreise erzählt und seinen literarischen Ruhm begründet hat.
Der Verlag erinnert mit seinen Buchausgaben vorzüglicher Autoren der Gegenwart auch an den Reiseschriftsteller August von Goethe. Manuskripte sind an das Lektorat erbeten (www.august-goethe-verlag.de).
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