(ots) -
Die erfolgreiche Krimi-Schriftstellerin Tess Gerritsen brauchte
erst einen Anstoß, um ihr eigenes Genre zu entdecken. In den 90er
Jahren schrieb die gelernte Internistin romantische Thriller, die
mittelmäßig erfolgreich waren. Dann sagte eines Tages eine Lehrerin
zu ihr auf einer Lesetour: "Ich wünsche mir von Ihnen einen Roman
über einen Serienkiller und abgedrehten Sex", so die 63-jährige
Autorin in der aktuellen Ausgabe von BRIGITTE. Gerritsen nahm sich
den Wunsch ihrer Leserin zu Herzen. Und hat seit 1996 mit ihren
Medizin-Thrillern 25 Millionen Bücher weltweit verkauft. Die Idee zu
ihrem neuen Roman "Totenlied" kam ihr übrigens im Schlaf: "Es war ein
Geschenk meines Unterbewusstseins." In ihrem Traum sah sie ein Baby,
dessen Augen glühten, wenn eine dunkle Melodie ertönte. "Totenlied",
das am 25. Juli erscheint, handelt von einem besonderen Musikstück,
das ein Kleinkind unheimlich verwandelt.
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