(ots) - Dataport kann auf ein weiteres positives
Geschäftsjahr zurückblicken. 2015 steigerte der IT-Dienstleister der
öffentlichen Verwaltung seinen Umsatz um 11 Prozent auf 466 Mio. Euro
(2014: 420 Mio. Euro) und erzielte dabei einen operativen Gewinn nach
Steuern von rund 2,6 Mio. Euro. Die Investitionen steigerte das
Unternehmen deutlich um fast 30 Prozent auf 48 Mio. Euro (2014: 37,3
Mio. Euro). Das geht aus dem nun veröffentlichten Jahresabschluss
für 2015 hervor.
Der operative Gewinn fließt in die Finanzierung der Transitionen
in das 2013 gebaute moderne Rechenzentrum von Dataport. Durch die
Großinvestition weist die Bilanz des Unternehmens für 2015 geplant
einen Fehlbetrag von rund 9,3 Mio. Euro aus.
"Wir befinden uns nach dem Bau unseres neuen Rechenzentrums weiter
in einer Konsolidierungsphase. Aber wie in den Jahren zuvor haben wir
auch 2015 den geplanten finanziellen Rahmen eingehalten", sagte
Vorstandsvorsitzender Dr. Johann Bizer bei der Vorstellung des
Abschlusses. Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens ist stabil.
Die Steigerung des Umsatzes um 11 Prozent zeige die wachsende
Bedeutung der IT für die öffentliche Verwaltung, so Bizer weiter.
Eine Vielzahl neuer Projekte in verschiedensten Bereichen der Netze,
Clientinfrastruktur sowie der unterschiedlichen Fachverfahren bspw.
für die Polizei, die Justiz, die Steuer oder auch die
Kommunalverwaltung wie zum Beispiel die Kita-Datenbank führten zu
gesteigerter Nachfrage nach IT-Leistungen.
Dataport arbeitet nicht gewinnorientiert, sondern hat den Auftrag,
sich durch eigene Leistungen zu finanzieren und ein mittelfristig
ausgeglichenes Jahresergebnis zu erzielen.
Weitere Details aus dem Bericht zur wirtschaftlichen Lage im
Geschäftsbericht 2015 unter www.dataport.de
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