(ots) -
Knapp ein Drittel aller nominierten Olympioniken sind
Sportsoldatinnen und -soldaten der Bundeswehr
Die 31. Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro (BRA) vom
5. bis 21. August werfen ihre Schatten voraus. Dort werden in 28
Sportarten insgesamt 306 Wettbewerbe ausgetragen und Medaillen
vergeben. In fast allen Sportarten sind Sportsoldatinnen und/ oder
-soldaten vertreten.
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat diese Woche in
Frankfurt am Main die endgültige Nominierung bekannt gegeben. Demnach
werden voraussichtlich 450 vom DOSB berufene Sportlerinnen und
Sportler die deutschen Farben in Rio vertreten.
Für die Bundeswehr ist diese Nominierungsliste wiederum sehr
erfreulich. Immerhin 49 Frauen und 76 Männer der Deutschen
Olympiamannschaft leisten als Sportsoldatinnen und -soldaten ihren
Dienst bei einer der 15 Sportfördergruppen der Bundeswehr. Das sind
28% aller für Deutschland antretenden Sportlerinnen und Sportler.
Die Spitzensportförderung der Bundeswehr sichert Sportlerinnen und
Sportlern optimale Rahmenbedingungen für ihre leistungssportliche und
berufliche Laufbahn. Sie ist auch in Zukunft ein wichtiger Garant
dafür, dass die Bundesrepublik Deutschland eine führende Stellung im
Weltsport beibehalten kann. Dementsprechend hat der DOSB die
Spitzensportförderung der Bundeswehr unter anderen im "Nationalen
Spitzensportkonzept" als unverzichtbar deklariert.
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