(ots) - Zahltag im Kinderzimmer
"Mama, mein Taschengeld reicht nicht!" "Doch, du musst es dir
besser einteilen!" Wie hoch das Taschengeld sein sollte, darüber sind
sich Kinder und Eltern nicht immer einig. Klar ist zumindest für
einen Großteil der Mütter und Väter (67 Prozent): Je älter der
Nachwuchs, desto mehr steht ihm zu. Das zeigt eine aktuelle
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt unter Eltern von 6- bis
9-Jährigen in Deutschland.(1) Und nicht nur das Alter ist für die
Befragten ausschlaggebend, wenn es darum geht, die Höhe des
Taschengeldes festzulegen. 21 Prozent der Befragten geben an, dass
auch das Verhalten des Kindes ein wichtiges Kriterium sei. 11 Prozent
beziehen die Schulnoten in ihre Entscheidung mit ein. "Experten
raten, das Taschengeld unabhängig von Leistung und Benehmen
auszuzahlen. So lernen die Kleinen eigenverantwortlich, mit einem
festen Betrag auszukommen", so Silke Barth, Vorsorgeexpertin von
CosmosDirekt. "Die Höhe des Taschengeldes sollte ans Alter angepasst
werden." Als finanzielle Richtschnur diene die aktuelle
Taschengeldtabelle der Jugendämter.(2)
(1) Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Taschengeld" des
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im
Juni 2016 wurden in Deutschland 500 Eltern von Kindern zwischen 6 und
9 Jahren befragt. Mehrfachnennungen waren möglich.
(2) www.jugendamt.nuernberg.de/downloads/taschengeld.pdf
Bei Ãœbernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe: www.cosmosdirekt.de/zdt-taschengeldkriterien-2016
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