(ots) - Überweisungen ins Ausland sind gerade für die
Personen kompliziert und teuer, bei denen existentielle Motivationen
hinter dem Geldtransfer stehen: Migranten. Sie unterstützen die
daheimgebliebenen Verwandten und Freunde finanziell und sind dabei
auf Banken oder andere Finanzdienstleister angewiesen. Bei
Überweisungen in Euro-Währung regeln die SEPA-Bestimmungen die
Überweisungsbedingungen und Banken setzen Gebühren fest. Überweist
man jedoch Beträge in fremden Währungen, ist man den individuellen
Wechselkursen und Gebührenbedingungen diverser Anbieter ausgesetzt.
Bei Auslandsüberweisungssummen zwischen 100 und 250 EUR fallen
Bankspesen an, die bis zu 25 Prozent des zu überweisenden Betrags
ausmachen können. Die Transpaygo GmbH aus Wien schafft mit der
Plattform Fonmoney ein Angebot, das ohne hohe Gebühren den
Geldtransfer ins Ausland vereinfacht.
Individueller Service und geringe Gebühren
Die Online-Plattform Fonmoney ist in über 10 Sprachen verfügbar,
um den Geldtransfer-Service für jeden Nutzer transparent und
verständlich zu gestalten. Aktuell kann der Service aus den Ländern
Deutschland, Niederlande, Österreich und Italien in Anspruch genommen
werden. Dazu legt sich der Nutzer einen persönlichen Account an und
zahlt den zu überweisenden Betrag via SOFORT Überweisung, Kreditkarte
oder Ãœberweisung vom Girokonto an Fonmoney. Von dort transferiert
Fonmoney das angewiesene Geld auf das gewünschte Konto im Ausland.
"Wir möchten mit unserem Angebot Migranten einen einfachen, schnellen
und kostengünstigen Weg ermöglichen, Geld in ihre Heimat zu
transferieren. Deshalb ist unser Gebührenmodell so konstruiert, dass
nur 1,5 Prozent des zu transferierenden Betrags für den Kunden an
Gebühr anfallen" erklärt Mirko Kinigadner, Gründer und
Geschäftsführer der Transpaygo GmbH.
Kleine Summen als Handyguthaben übertragen
Für den Transfer von geringen Summen ohne Zielkonto ins Ausland
kann der Fonmoney-Nutzer Geldbeträge auf eine Handy-Prepaid-Karte
übertragen. Der durchschnittlich überwiesene Betrag auf der Plattform
Fonmoney beläuft sich auf 13,60 EUR. Auch hier setzt Fonmoney auf ein
möglichst kostengünstiges Gebührenmodell. Der Transfer von
Handyguthaben kostet den User maximal 15 Prozent des zu überweisenden
Betrags.
Großer Zuspruch bei der Zielgruppe, Distanzierung bei den Banken
Mit bereits rund 20.000 Registrierungen auf der Plattform Fonmoney
findet der digitale Überweisungs-Service großen Zuspruch bei der
Zielgruppe. Etablierte Banken tun sich jedoch schwer mit dem Service
des österreichischen Fintechs. "Bei der stetigen Erweiterung unseres
Services sind wir auch auf das Miteinander mit Banken angewiesen.
Leider machen wir immer wieder die Erfahrung, dass Banken sich hinter
internen Vorgaben und Regulatoren verstecken, anstatt uns offen
gegenüberzutreten und zukunftsorientierte Geschäftsfelder für sich zu
nutzen" fügt Kinigadner hinzu. Eine spezielle inhouse entwickelte
Technologie ermöglicht nicht nur einen schnellen und sicheren
Ãœberweisungsservice, sondern beinhaltet zudem ein eigens entwickeltes
technisches Verfahren zur Betrugsbekämpfung: Eine selbstlernende
Software erkennt essentielle Parameter der Bereiche Betrug,
Geldwäsche und Terrorfinanzierung.
Weitere Informationen unter: www.fonmoney.de
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