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Abgabefristen einhalten, hohen Anforderungen gerecht werden, einen
Vortrag halten, Kritik einstecken - nahezu jeder hatte schon einmal
Magengrummeln vor bestimmten Aufgaben oder Prüfungen. Viele schlagen
sich sogar dauerhaft mit Magenbeschwerden am Arbeitsplatz herum. Das
ist nicht nur unangenehm, sondern kann im schlimmsten Fall richtig
schmerzhaft werden. Es gibt jedoch verschiedene Ansätze, die dabei
helfen können, die Balance im Job oder an der Uni zu finden und
beizubehalten.
Die Top 5 gegen Magenbeschwerden im Arbeitsalltag
Aufschieben vermeiden
Viele Menschen neigen dazu, unangenehme Aufgaben auf die lange
Bank zu schieben. Dadurch beschäftigt man sich aber unbewusst auch
automatisch länger mit dieser Aufgabe, und das Aufschieben bringt
gegebenenfalls weitere Unannehmlichkeiten mit sich. Das kann auch
körperlich spürbar werden. Hier empfiehlt es sich, die Aufgabe
anzugehen und sich als Motivation das gute Gefühl vorzustellen, das
sich einstellt, wenn die Aufgabe erst einmal erledigt ist. Oder man
belohnt sich anschließend mit einem guten Buch oder einem Kinobesuch
mit Freunden.
Einen realistischen Zeitplan aufstellen
Wenn einem die Zeit im Nacken sitzt, ist der körperliche Druck
besonders zu spüren. Häufig verkrampft man innerlich und das kann
auch negative Auswirkungen auf den Magen haben. Eine realistische
Einschätzung - gegebenenfalls auch erfahrene Kollegen oder
Kommilitonen dazu befragen -, wie lange man für welche Aufgaben
benötigt, kann hier hilfreich sein. Außerdem kann das
Prioritätensetzen enorm dazu beitragen, Zeitdruck zu verringern.
Dem Zeitfresser Ablenkung aus dem Weg gehen
Jeder kennt es. Man ist gerade vertieft in eine Aufgabe, da
flattert eine E-Mail herein oder das Telefon klingelt und die
Gedanken sind komplett woanders. Dadurch wird die Aufgabe nicht
fertig und die neuen stehen schon Schlange. Kommt das zu häufig vor,
verliert man schnell den Überblick und gerät unter Stress. Aufgaben
nacheinander abarbeiten ist hier eine bessere Lösung als
Multitasking. Einfach mal das E-Mail-Fach ausschalten, das Telefon
um- oder ausstellen und so wenig Ablenkung wie möglich an sich
heranlassen. Ein Häkchen hinter eine Aufgabe setzen zu können, sorgt
für Entspannung - das freut auch den Magen.
Sich gesund ernähren
Die Currywurst in der Kantine oder Mensa und die Tafel Schokolade
auf dem Schreibtisch sind verführerisch, leider aber auch oft der
Auslöser für Völlegefühl, Sodbrennen oder Übelkeit. Fetthaltige
Ernährung, gepaart mit wenig Bewegung, sind Feinde der Verdauung. Ein
gesunder Snack und ein Spaziergang mit den Kollegen oder Kommilitonen
an der frischen Luft sorgen für den entsprechenden Ausgleich. Ein
voller Bauch studiert eben nicht gern.
Konstruktiv mit Streit und Konflikten umgehen
Viele Menschen, viele Meinungen - da kommen auch Konflikte auf. Im
Büro ist es mal die hinterhältige Kollegin oder der jähzornige Chef,
im Studentenleben sind es die anstrengenden Kommilitonen oder der
fordernde Dozent, die einem Magenschmerzen bereiten. Was kann die
Lösung sein? Wenn möglich, die entsprechende Person zur Seite nehmen,
in Ruhe direkt auf das Konfliktthema ansprechen und ausdiskutieren.
Die meisten Streitigkeiten lassen sich so schnell aus dem Weg
schaffen. Und der Magen wird es einem danken.
Helfer aus der Natur
Falls all diese Punkte nicht zur Besserung beitragen, kann
Iberogast dabei helfen, den Magen wieder zu beruhigen. Das rein
pflanzliche Medikament basiert auf den Inhaltsstoffen von neun
Heilpflanzen mit dem Hauptbestandteil Iberis amara. Dazu ist das
Medikament wissenschaftlich hoch erforscht. Mit klinischen Studien
und Erhebungen und pharmakologischen Untersuchungen sind die
Mechanismen, Wirksamkeit und Verträglichkeit evidenzbasiert
dokumentiert. Forschungsergebnisse belegen beispielsweise den
schnellen Wirkeintritt von Iberogast, was während der
anforderungsreichen Arbeitszeit besonders hilfreich ist.
Wie die Wissenschaft auf die Pflanzenkraft trifft, ist auch im
aktuellen Iberogast-Ratgeber "Natürlich wissenschaftlich" erläutert.
Die kostenfreie Broschüre ist unter gesundheit(at)bayer.com zu bestellen
und steht als Download auf www.iberogast.de zur Verfügung.
Website: www.iberogast.de
Bayer: Science For A Better Life
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf
den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Agrarwirtschaft. Mit seinen
Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen
nützen und zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.
Gleichzeitig will der Konzern Werte durch Innovation, Wachstum und
eine hohe Ertragskraft schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien
der Nachhaltigkeit und handelt als "Corporate Citizen" sozial und
ethisch verantwortlich. Im Geschäftsjahr 2015 erzielte der Konzern
mit rund 117.000 Beschäftigten einen Umsatz von 46,3 Milliarden Euro.
Die Investitionen beliefen sich auf 2,6 Milliarden Euro und die
Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 4,3 Milliarden Euro. Diese
Zahlen schließen das Geschäft mit hochwertigen Polymer-Werkstoffen
ein, das am 6. Oktober 2015 als eigenständige Gesellschaft unter dem
Namen Covestro an die Börse gebracht wurde. Weitere Informationen
sind im Internet zu finden unter www.bayer.de.
Die Bayer Vital GmbH vertreibt die Arzneimittel der Divisionen
Consumer Health und Pharmaceuticals sowie die Tierarzneimittel der
Geschäftseinheit Animal Health in Deutschland.
Mehr Informationen unter presse.bayer.de
rg(2016-0162)
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen
der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie
auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können
dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die
Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den
hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen
diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben
hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur
Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Ihre Ansprechpartnerinnen:
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