Der von Geburt an körperbehinderter IT-Experte Markus Lemcke hat das Smartphone-und Tablet-Betriebssystem Android in Sachen Bedienungshilfen für Behinderte untersucht. Ob sich der Umstieg auf Android 6 für körperlich eingeschränte Menschen lohnt, erfahren Sie in dieser Pressemitteilung.
(firmenpresse) - Als Markus Lemcke im Jahr 2000 damit anfing sich mit Barrierefreiheit in der Informatik zu beschäftigen konnte er selber nicht erahnen dass er dies eines Tages hauptberuflich machen würde. Lemcke fing an mit Barrierefreiheit bei Webseiten und Spezialsoftware für Menschen mit Behinderung. Danach folgte Barrierefreiheit bei dem Betriebssystem Windows und Barrierefreiheit bei der Softwareentwicklung mit der Programmiersprache Java und Microsoft .net.
Im Jahr 2008 gründete Lemcke das Unternehmen Marlem-Software. Ziel des Unternehmens war und ist es, Dienstleistungen anzubieten bei denen seine Körperbehinderung sich positiv auswirkt. Lemcke möchte mit seinem Unternehmen zeigen, dass es nicht zwingend notwendig ist, dass eine Behinderung eine Schwäche ist. Er möchte mit seinem Unternehmen beweisen, dass wenn Menschen ihre Behinderung als Stärke verstehen, dann können Sie sich als Experte in Sachen Behinderung positionieren und damit genauso erfolgreich werden wie Menschen ohne Behinderung.
Lemcke ist überzeugter Android-Fan muss aber zugeben, dass das Betriebssystem IOS in Sachen Barrierefreiheit noch immer die Nase vorne hat. Lemcke ärgert sich seit längerem, dass jedes Mal wenn das Unternehmen Google eine neue Version ihres Betriebssystems Android herausbringt, er sich ein neues Smartphone oder Tablet kaufen muss, weil die Geräte mit Android als Betriebssystem nicht aktualisierungsfähig sind.
Vor einer Woche hat Lemcke endlich die Lösung gefunden. Mit der kostenlosen Entwicklungsumgebung "Android Studio" ist es möglich verschiedenen Android Versionen zu testen. Somit konnte Lemcke innerhalb von Android Studio die Version Android 6 herunterladen und auf Barrierefreiheit testen.
Das Ergebnis war ernüchternd. Es sind ein paar wenige neue Einstellungsmöglichkeiten für Behinderte dazu gekommen für die Lemcke aber keine Dokumentation gefunden hat. Es gibt seit mehreren Jahren eine deutschsprachige Dokumentation der Barrierefreiheit von Android im Internet, die aber warum auch immer nicht aktualisiert wird.
Lemcke ist von diesem Ergebnis sehr enttäuscht. Trotzdem hat er über die Barrierefreiheit von Android 6 einen Blogartikel geschrieben, in dem die Barrierefreiheit von Android 6 dokumentiert ist.
Lemcke läßt sich die Freude an seinem Lieblingsbetriebssysem Android nicht nehmen. Das Unternehmen Google hat versprochen dass wenn Android N veröffenlicht wird, es bahnbrechende Neuerungen für behinderte Menschen gibt.
Marlem-Software ist ein junges IT-Unternehmen. Ich bin Markus Lemcke und Inhaber der Firma. Folgende Schwerpunkte hat meine Firma:
Barrierefreies Webdesign:
Beim Erstellen eines Webauftritts legt Marlem-Software sehr viel Wert auf ein barrierefreies Webdesign. Barrierefreies Webdesign bedeutet, dass Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen (gehörlos, sehbehindert, blind usw.) eine Webseite lesen und bedienen können.
Barrierefreiheit bei Betriebssystemen:
Marlem-Software bietet Beratung und Schulungen an bei der Barrierefreiheit bei den Betriebsystemen Windows, Android, IOS und Linux-Ubuntu.
Barrierefreie Software-Entwicklung:
Damit behinderte Menschen nicht soviel Spezial-Software benötigen, ist mein Ziel, dass die Standardsoftware barrierefrei wird. Hierfür biete ich Schulungen und Workshops an, wie man mit der Programmiersprache Java und den .net-Framework barrierefreie Standardsoftware entwickelt.
Marlem-Software
Markus Lemcke
Adolf-Damaschke-Str. 25/42
72770 Reutlingen
TEL: 07121/504458
E-MAIL: info(at)marlem-software.de
Webseite: http://www.marlem-software.de
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