(ots) - In der warmen Jahreszeit findet das Leben
draußen statt. Der erste Kaffee in der Morgensonne, Mittagessen an
der frischen Luft, Sonnenbaden und laue Abende im Outdoor-Bereich
fühlen sich wie ein Kurzurlaub an. Entsprechend ist der Markt für
Möbel im Außenbereich gewachsen. Und der Anspruch der Käufer in
punkto Design und Qualität. Im Trend liegen dabei zunehmend antike
Möbel. "Antik ist auch draußen schick. Außerdem ist das Mobiliar aus
hochwertigen Materialien gefertigt und hebt sich von der Massenware
ab", erklärt Antikspezialist Georg Britsch aus Bad Schussenried.
Hochwertig, einzigartig und robust
Ob Biedermeier, Barock oder Jugendstil - zu jener Zeit saßen die
Menschen natürlich auch schon gerne draußen und daher existieren eben
auch Outdoor-Möbel aus den verschiedensten Epochen. Dabei sind die
antiken Tische, Bänke und Stühle durch ihre handwerklich aufwändige
Herstellung und durch die Verwendung von hochwertigen Hölzern sowie
edlen Metallen den heutigen Stücken aus dem Einrichtungshaus - ohne
dabei teurer zu sein - meist qualitativ weit überlegen. Das beweisen
sie schließlich schon seit mehreren Jahrzehnten oder gar
Jahrhunderten. Zudem ist jedes Möbel einzigartig, da industrielle
Serienfertigung erst viel später zur Regel wurde.
Stylisher Stilmix
Antike Outdoor-Möbel passen zu jedem Geschmack und sorgen auch im
Außenbereich für einen besonderen Hingucker. In Verbindung mit
modernen Exponaten und Accessoires schaffen sie einen stylischen
Stilmix. "Außerdem strahlen sie mit den Gebrauchsspuren und dem
leicht verwitterten Holz Ruhe und Besinnlichkeit aus ", weiß Georg
Britsch. Antike Gartenbänke, -stühle und Tische seien geschmiedet und
genietet worden und nicht geschweißt - deshalb finde man an den
Stücken meist auch keine Spuren von Rost. Außerdem sind antike
Gartenmöbel genauso pflegeleicht, wie andere Outdoor-Sachen: Bei
Regen abdecken oder wettergeschützt unterstellen. Im Winter trocken
lagern. Mehr Infos: www.britsch.com.
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