(ots) -
- 4.935 Neuzulassungen entsprechen Marktanteil von 1,77 Prozent
- Mazda CX-3 und großer Bruder Mazda CX-5 sind beliebteste Modelle
der Marke
- Hohe Zuwachsraten im Privatkunden- und Flottengeschäft
Der deutsche Pkw-Gesamtmarkt rutscht im Juli erstmals in diesem
Jahr signifikant ins Minus, 278.866 Neuzulassungen bedeuten einen
Rückgang von 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Doch Mazda
lässt sich davon nicht beeindrucken: Mit 4.935 Neufahrzeugen und
einem Marktanteil von 1,77 Prozent erreicht der japanische
Automobilhersteller das hohe Niveau des Vorjahresmonats.
Getragen wird der Absatz der Marke insbesondere von den beiden
Crossover-Modellen. Hier löst der Mazda CX-3 mit rund 1.250
Neuzulassungen seinen großen Bruder als beliebtestes Mazda Modell in
Deutschland ab. Der Longseller Mazda CX-5 landet mit 1.200 Einheiten
auf dem zweiten Rang, gefolgt vom Mazda3 mit rund 1.050
Neufahrzeugen.
Der im Branchenvergleich überdurchschnittliche Juli bekräftigt den
bisherigen Jahresverlauf: 38.091 Neuzulassungen bedeuten ein Plus von
14,1 Prozent gegenüber den ersten sieben Monaten 2015, womit Mazda
deutlich schneller wächst als der deutsche Pkw-Gesamtmarkt. Dieser
kletterte von Januar bis Juli um 5,4 Prozent auf rund 2,01 Millionen
Fahrzeuge.
Die hohe Begehrlichkeit der Marke spiegelt sich auch nach wie vor
in den hohen Zuwachsraten im Privat- und im Flottensegment wider: Bei
den Gewerbekunden verzeichnete Mazda im bisherigen Jahresverlauf ein
Plus von mehr als 30 Prozent. Noch deutlicher fallen die Steigerungen
bei den Privatkunden aus: Mit einem Wachstum von bemerkenswerten 49,7
Prozent wächst Mazda zehnmal so schnell wie der gesamte Privatmarkt,
der lediglich um 4,9 Prozent zulegte.
"Neben dieser überaus positiven Entwicklung bei den Neuzulassungen
freuen wir uns in diesem Monat auch über die doppelte Auszeichnung
als 'AUTO TEST Preis-Leistungs-Sieger 2016': Sowohl der Mazda CX-3
als auch der Mazda2 gewinnen hier in ihrem Segment", erläutert
Bernhard Kaplan, Geschäftsführer Mazda Motors Deutschland.
Zahlen basieren auf KBA-Zahlen und internen Quellen (Juli 2016)
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