(ots) - Chef, ich übernehme!
Wichtige Kunden betreuen, Kollegen motivieren oder einfach mal die
Bohnen in der Büro-Kaffeemaschine nachfüllen: Verantwortung im Job
kann ganz unterschiedlich aussehen. Fest steht, dass der Großteil der
Erwerbstätigen in Deutschland mit den übernommenen Aufgaben zufrieden
ist: 72 Prozent geben an, genau das richtige Maß an beruflicher
Verantwortung zu tragen. Das ergab jetzt eine repräsentative
forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt.(1) Nur wenige sind mit
ihren Pflichten überfordert: Eher zu viel Verantwortung haben 13
Prozent der Befragten, deutlich zu viel lediglich 3 Prozent. "In den
meisten Fällen steigt mit der übernommenen Verantwortung auch das
Gehalt. Umso größer ist damit auch der finanzielle Verlust, sollte
das Einkommen plötzlich wegfallen - etwa wegen Berufsunfähigkeit",
weiß Silke Barth, Vorsorgeexpertin von CosmosDirekt. "Um für den
Ernstfall vorzusorgen, sollten Erwerbstätige bereits zu Beginn ihrer
beruflichen Laufbahn eine entsprechende Versicherung abschließen: So
sind sie nicht nur von Anfang an geschützt, sondern zahlen auch
günstigere Beiträge. Dabei sollte der Vertrag die Option beinhalten,
die Leistungen bedarfsgerecht und den aktuellen Lebensumständen
entsprechend erhöhen zu können - und zwar ohne erneute
Gesundheitsprüfung."
(1) Bevölkerungsrepräsentative Studie "Wer, wenn nicht ich? -
Verantwortung in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts forsa
im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juni 2016 wurden in Deutschland 2.000
Personen ab 18 Jahren befragt.
Bei Ãœbernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
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