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Jetzt, da dank des Animationsfilms Pets bekannt ist, was Hund,
Katze und Co. während der Abwesenheit ihrer Besitzer so treiben,
bleibt noch die Frage offen, was Herrchen und Frauchen alles für ihre
Haustiere machen.
Houzz (www.houzz.de), die führende Plattform für Interior Design,
Archtitektur und Wohnen, hat im Rahmen einer Haustierstudie ihre User
über das Zusammenleben mit den vierbeinigen Mitbewohnern befragt.
Das geht ins Geld
Ein Viertel der Haustierbesitzer hat in den letzten zwei Jahren
mehr als 1.000 Euro für die Tiere ausgegeben (27 Prozent für den
Hund, 23 Prozent für die Katze). Lediglich vier Prozent der Katzen-
und drei Prozent der Hundebesitzer haben weniger als 100 Euro
investiert.
Wer ist hier der Boss?
Katzen haben die Nase vorn, sie sind die Lieblinge der
Haustierbesitzer, denn die Angaben zeigen, dass sie zu Hause mehr
Freiheiten und - so scheint es - auch mehr "Mitbestimmungsrecht"
haben:
- Zwölf Prozent der Besitzer geben an, der Haustiger hat das
letzte "Wort". Nur fünf Prozent der Hunde hingegen können sich
zu Hause gegen ihre Herrchen durchsetzen.
- Auch im Hinblick auf Schlafkomfort setzen sich die Katzen
scheinbar durch: So dürfen 30 Prozent mit im Bett schlafen, 58
Prozent sichern sich einen Platz auf der Couch. Bei den Hunden
ist es nur knapp ein Drittel, immerhin hat aber fast jeder
zweite Hund sein eigenes Bett im Haus.
mi casa es su casa
So gern man Waldi und Mauzi auch hat, manchmal machen sie es sich
zu Hause ein wenig zu gemütlich:
- 70 Prozent aller Haustierbesitzer kämpfen mit Fell und Haaren,
30 Prozent klagen über Schmutz von draußen. Nur 19 Prozent
wünschen sich unangenehme Gerüche weg.
- Kinderzimmer fürs Haustier: In fast zwei Dritteln der Haushalte
gibt es einen eigenen Bereich speziell für das Haustier (59
Prozent). Die Meisten (75 Prozent) haben eine extra Futter- und
Trinkstation eingerichtet. 17 Prozent der Haustiere haben einen
eigenen Pflege- und Hygienebereich.
- Immerhin mehr als ein Drittel der Katzen- und Hundebesitzer
haben aufgrund ihrer Liebsten sogar modernisiert (35 Prozent).
42 Prozent erneuerten die Wandfarbe und Tapete, 24 Prozent
veränderten dem Tier zuliebe den Garten. Ebenfalls 24 Prozent
schafften neue Möbel an.
Aber eines macht all dies vergessen: die Vorteile, die die
Vierbeiner mit sich bringen. 88 Prozent der Befragten macht das Tier
glücklich und 71 Prozent können durch das Schmusen und Spazierengehen
Stress abbauen.
Ãœber Houzz:
Houzz ist die weltweit führende Plattform für Interior Design,
Architektur und Wohnen. Sie inspiriert alle, die ihre eigenen vier
Wände umgestalten möchten, und bringt sie mit Einrichtungsexperten
zusammen, die ihre Wunschprojekte umsetzen. Per Computer, Smartphone
oder Tablet können sie sich austauschen, Expertenprojekte
kommentieren und bewerten, nach Rat fragen, Produkte suchen oder den
richtigen Fachmann finden. Ãœber 10 Millionen Fotos bieten den mehr
als 40 Millionen aktiven Usern weltweit Designideen, um ihr Zuhause
nach ihrem ganz persönlichen Geschmack um- und neuzugestalten. Ob
skandinavisch, mediterran oder Landhaus: Auf Houzz sind alle
Wohntrends und Einrichtungsstile vertreten. Die Houzz-App ist für iOS
und Android verfügbar. Mit der Sketch-Integration haben App-Nutzer
die Möglichkeit, Räume interaktiv um- und neuzugestalten, indem sie
beispielsweise Grundrisse skizzieren, Einrichtungsgegenstände in
Raumfotos platzieren und diese mit Stickern und Notizen versehen.
Houzz wurde 2009 von dem Ehepaar Adi Tatarko und Alon Cohen
gegründet, zunächst als privates Projekt. Der Hauptsitz befindet sich
in Palo Alto, Kalifornien, USA. Das Unternehmen hat weitere
internationale Büros in Berlin, Moskau, Sydney und Tokio.
Pressekontakt:
Ariane Koch
houzz(at)piabo.net
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