PresseKat - IT-Hotspot ARM: Berechtigungsmanagement ist Pflicht für digitale Selbstverteidigung

IT-Hotspot ARM: Berechtigungsmanagement ist Pflicht für digitale Selbstverteidigung

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(ots) - Access Rights Management (ARM) ist die Firewall
nach innen

Seit Jahrzehnten investieren Unternehmen, Behörden und
Institutionen Unsummen in den Schutz der IT-Infrastruktur nach außen.
So selbstverständlich wie eine Firewall sollte auch der Schutz nach
innen sein - mit einem umfassenden Access Rights Management (ARM)
werden nicht nur wichtige Datenschutzvorgaben erfüllt, sondern auch
konkret Firmengeheimnisse gewahrt. "In der Mehrzahl aller Unternehmen
haben zuviele Mitarbeiter Zugriff auf Daten, die hochsensibel sind -
aber für die Tätigkeit des Betreffenden völlig irrelevant", erklärt
Matthias Schulte-Huxel, CSO für die Berliner Software 8MAN. Das
System ist weltweit führend in der schnellen, ressourcenübergeifenden
Analyse der Berechtigungssituation und der nahtlosen sowie
automatischen Dokumentation von Zugriffsrechten. "Höchste Sicherheit
für sensible Daten, bei denen ein Leck fatale Folgen hätte, fängt
innen an und ist eine prompte Voraussetzung für den Schutz nach
außen", so Schulte-Huxel weiter.

EU-Datenschutz-Grundverordnung

Erst vor kurzem wurde die europäische Grundverordnung zum
Datenschutz verabschiedet. Die Richtlinie zeigt deutlich, dass der
Unbefugte im eigenen Haus eine große Gefahr ist. Hat ein Mitarbeiter
Zugriff auf sensible Daten, die nicht mit der Stellenbeschreibung für
seine Arbeit nötig sind, kann im Ernstfall ein hohes Bußgeld fällig
werden. Bis zu vier Prozent vom weltweit erwirtschafteten
Jahresumsatz kann die Strafzahlung bei Datenlecks über interne Kanäle
betragen. Als Verstoß gilt dabei die Nichteinhaltung der Grundsätze
in Bezug auf die Verarbeitung personenbezogener Daten (Artikel 5)
sowie der Bestimmungen zur Einwilligung betroffener Personen (Artikel
7). Neben dem Schutz ist auch der revisionssichere Nachweis zur
Berechtigungssituation entscheidend. "Unternehmen können sich nur




dann wehren, wenn nachgewiesen werden kann, welcher Mitarbeiter zu
welcher Zeit Zugriff hatte. Der lückenlose Nachweis ist extrem
wichtig", sagt der 8MAN-CSO Schulte-Huxel.

Schutz gegen mögliche Inside Jobs

Auch langjährig unauffällige Mitarbeiter können plötzlich ihre
Meinung ändern - beeinflusst durch einen Wettbewerber und dessen
Versprechen, oder durch eine Ideologie. 8MAN arbeitet auf allen drei
Ebenen der Access Rights und dokumentiert: Wer kann aktuell wo auf
welche Daten zugreifen, wer hat in der Vergangenheit zugreifen
können, wer darf in der Zukunft zugreifen. Neben dem Administrator
können auch einzelne Data Owner in der Struktur Berechtigungen
vergeben, beispielsweise Abteilungsleiter. Doch auch hier gilt: Das
Vieraugenprinzip wird durch die IT-Abteilung abgesichert. Das
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gibt im
IT-Grundschutzkatalog deutliche Leitlinien für die Vergabe von
Zugriffsrechten für Lesen, Schreiben und Ausführen vor. "Wer 8MAN
nutzt, hat immer einen unbestechlichen Zeugen", erklärt Matthias
Schulte-Huxel von 8MAN.

8MAN (www.8man.com) ist eine führende Lösung für Access Rights
Management (ARM) in Microsoft- und virtuellen Server-Umgebungen und
schützt damit Unternehmen vor unberechtigten Zugriffen auf sensible
Daten. Die 8MAN Kernfunktionen umfassen: Permission Analysis,
Security Monitoring, Documentation & Reporting, Role & Process
Optimization und User Provisioning. Die in Deutschland von Protected
Networks entwickelte Software-Lösung setzt Maßstäbe für
professionelle Netzwerksicherheit und agile IT-Organisation und
bündelt modernste Funktionalität mit der Erfüllung gängiger
Sicherheits- und Compliance-Richtlinien.



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