PresseKat - „Extrawurst“ für Abonnenten: Radeberger Fleischereikette profitiert von regionalem AboCard-Syst

„Extrawurst“ für Abonnenten: Radeberger Fleischereikette profitiert von regionalem AboCard-System

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AboCards sind mittlerweile aus den Kundenbindungsmaßnahmen vieler regionaler Tageszeitungen nicht mehr wegzudenken. Der Grund für den Erfolg der Multi-Partnerprogramme: Alle Beteiligten profitieren. Das Verlagshaus bietet den Abonnenten im Rahmen der Leser-Blatt-Bindung attraktive Vorteile, die Leser freuen sich über konkrete Einkaufsvorteile und exklusive Angebote, und auch die teilnehmenden Handelspartner, vor allem lokale Anbieter, können sowohl Neukunden, als auch ein Umsatzplus bei bestehenden Käufern verbuchen. Ein spürbarer Wettbewerbsvorteil, von dem auch Michael Korch, Geschäftsführer der gleichnamigen Fleischereikette mit Sitz im sächsischen Radeberg, überzeugt ist. Seit September 2005 gehört das Familienunternehmen mit seinen derzeit 26 Filialen zu den über tausend Handelspartnern der SZ-Card, die jeder Abonnent der Sächsischen Zeitung erhält.

(firmenpresse) - Herr Korch, zum Start der SZ-Card im September 2005 waren Sie einer der ersten Partner. Welches waren die ausschlaggebenden Gründe für Ihre Teilnahme?

Michael Korch:
Da wir schon seit vielen Jahren – lange vor Einführung der SZ-Card – in Sachen Marketing eng mit der Sächsischen Zeitung zusammenarbeiten, mussten wir nicht lange überlegen, ob wir am SZ-Card-System teilnehmen wollen. Vor allem, da sich die regionale Ausrichtung des Programms absolut mit unserer Strategie und Philosophie deckt. Eine einmalige Gelegenheit also, sich gemeinsam für die Region einzusetzen. Aber auch die professionelle und stabile Plattform für ein solches regionales Multipartner-Bonusprogramm hat uns überzeugt.

Mit Messeteilnahmen, einer gläsernen Fabrikation, verkaufsfördernden Maßnahmen am POS und einer Kundenzeitschrift sind Sie sehr nah am Kunden. Welche Rolle spielt die SZ-Card in diesem Marketing-Mix?

Michael Korch: Die SZ-Card ist für uns eine ideale Ergänzung zu unseren sonstigen Werbeinstrumenten, die Sie bereits genannt haben, und die vor allem das Ziel haben, jedem unserer Kunden ein Plus an Informationen und Service zu bieten. Durch die Nutzung der SZ-Card erhält er schließlich auch noch einen spürbaren Mehrwert in Form konkreter Einkaufsboni und spezieller Angebote, mit denen er bares Geld sparen kann. Das heißt also, wir können mittlerweile ziemlich jedes Kundenbedürfnis im Hinblick auf Zusatzangebote abdecken, was mit Sicherheit oft ein entscheidender Vorsprung ist, den wir im Vergleich zum Wettbewerb haben. Ein weiterer Vorteil ist außerdem, dass wir bei gezielten Werbemaßnahmen über die Plattform der SZ-Card – dank der klar abgegrenzten Zielgruppe – ziemlich genaue Erfolgsmessungen anstellen können, die uns wertvolle Informationen liefern.

Durch die SZ-Card haben Sie die Möglichkeit Ihre Kunden noch besser kennen zu lernen. Welche Maßnahmen in dieser Richtung gab es vor Ihrer Kooperation mit der Sächsischen Zeitung?





Michael Korch: Da sprechen Sie einen ganz wichtigen Punkt an. Gemeinsam mit der SZ sind wir heute in der Lage, deutlich mehr über unsere Kunden und ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ansprüche zu erfahren, als früher, nämlich auf Basis zuverlässiger Zahlen und Fakten, die über das intelligente CRM-System generiert werden. Dies wiederum hilft uns, unsere Angebote im Sinne unserer Kunden permanent weiterzuentwickeln.

Wie hat sich die Teilnahme am Kundenbindungssystem SZ-Card auf Ihr Geschäft ausgewirkt?

Michael Korch: Ganz klar positiv! Mit vielen unserer bestehenden Kunden, die ebenfalls SZ-Card-Besitzer sind, machen wir seitdem spürbar mehr Umsatz, vor allem bei Sonderaktionen oder speziellen Angeboten, obwohl wir gerade unsere Stammkunden schon vorher mit gezielten Werbemaßnahmen angesprochen haben. Über die Plattform der SZ-Card erreichen wir außerdem jetzt vor allem auch Neukunden. Ein Effekt, der messbar ist – nicht zuletzt in Form steigender Frequenz und wachsender Einnahmen. Unterm Strich konnten wir in den letzten fünf Jahren rund 10 % mehr Umsatz verzeichnen – und das sicherlich auch dank der SZ-Card-Partnerschaft. Schließlich haben SZ-Card-Inhaber bei uns im Durchschnitt einen bis zu doppelt so hohen Durchschnittsbon wie Kunden ohne Karte.

Welche Aktionen werden gemeinsam mit dem Verlag geplant? Wie erfolgreich sind gemeinsame Aktionen?

Michael Korch: Wir versuchen, über das Jahr verteilt einen konstanten Mix aus immer geltenden Vorteilen auf unser Gesamtsortiment und regelmäßigen Aktionen zu realisieren und arbeiten dabei eng mit dem Team der SZ-Card zusammen. Oft handelt es sich dabei um saisonale Aktionen, wie zum Beispiel ein Grillpaket im Sommer, das SZ-Card-Besitzer zum Sonderpreis erhalten. Über eine große Resonanz auf solche speziellen Angebote müssen wir uns jedenfalls keine Gedanken machen. Schließlich werden solche Aktionen nicht nur in der SZ selbst, sondern auch in extra Beilagen und ganz intensiv auch online beworben. Das schafft eine mediale Präsenz, die wir ohne das SZ-Card-System wahrscheinlich nicht hätten.

Was unterscheidet aus Ihrer Sicht die SZ-Card von anderen Kundenbindungs-Systemen?

Michael Korch: Wie ich schon sagte, hat uns besonders der regionale Bezug der SZ-Card überzeugt. Noch dazu hat uns die Partnerschaft mit der SZ, aufgrund der großen Zahl von 270.000 Abonnenten, ermöglicht, unseren potentiellen Kundenkreis auf einen Schlag entscheidend zu erweitern. Und neben vielen Nutzern gab es außerdem von Anfang an auch ein ziemlich breites Netz aus Handelspartnern. Im Gegensatz zu anderen regionalen Kartenprogrammen war die Attraktivität der SZ-Card also von vornherein deutlich größer, weil sie in zahlreichen Geschäften akzeptiert wird, was eine breite Akzeptanz bei den Lesern generiert, und dadurch einen realen Mehrwert bietet.

Nun besteht die Partnerschaft mit der Sächsischen Zeitung seit fast vier Jahren – Wie Ist Ihre bisherige Bilanz? Wurden Ihre Erwartungen bestätigt oder gar übertroffen?

Michael Korch: Ich würde sagen, sogar übertroffen. Wir haben zwar von Anfang an damit gerechnet, dass wir von dem positiven Image und der großen Reichweite der SZ-Card profitieren und dementsprechend unseren Bekanntheitsgrad steigern können. Aber dass sich das Ganze auch tatsächlich in unserem Umsatz nieder schlägt, konnten wir im Vorfeld nicht so konkret einschätzen. Von daher fällt unsere bisherige Bilanz durchweg positiv aus und wir würden uns jederzeit wieder für eine Teilnahme am SZ-Card-Programm entscheiden.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Bereits heute vertrauen mehr als 20 Verlage führender regionaler Tageszeitungen in Deutschland und der Schweiz mit über drei Millionen Abonnenten und rund 15.000 Partnerfirmen auf die AboCard von ConCept Card, den Medienexperten der AVS GmbH aus Bayreuth, die als einer der führenden Spezialisten für Kundenmanagement gilt. Als Full-Service-Dienstleister unterstützt AVS zahlreiche Unternehmen in der Medien-, Energie- und Mineralölbranche, Freizeit- und Tourismuswirtschaft, dem Einzelhandel sowie in anderen Wirtschaftsbereichen mit maßgeschneiderten, individuellen Lösungen für ein profitables und kundennahes Kundenbeziehungsmanagement.



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Datum: 23.11.2009 - 15:46 Uhr
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