PresseKat - München beswingt vom Trend aus den USA mit Social Dance

München beswingt vom Trend aus den USA mit Social Dance

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Cool, lässig und trotzdem elegant. Mit Social Dance lässt sich ein Stück vom „American Way of Life“ nun auch in München erleben. Denn wenn Anfänger, Profitänzer und Neugierige zusammenkommen, wird nicht nur der Tanz West Coast Swing, sondern ein kompletter Lifestyle zelebriert. Mit diesem Style identifiziert sich auch Nicolas Goldstraß und ist mit Social Dance einer der ersten Tanzlehrer Münchens für West Coast Swing.

(firmenpresse) - Social Dance startet in die Herbstsaison

Cool, lässig und trotzdem elegant. Mit Social Dance lässt sich ein Stück vom „American Way of Life“ nun auch in München erleben. Denn wenn Anfänger, Profitänzer und Neugierige zusammenkommen, wird nicht nur der Tanz West Coast Swing, sondern ein kompletter Lifestyle zelebriert.

Mit diesem Style identifiziert sich auch Nicolas Goldstraß und ist mit Social Dance einer der ersten Tanzlehrer Münchens für West Coast Swing. Zusätzlich zu den Kursen (am 21.09. beginnt die Herbstsaison, gefolgt von weiteren Einstiegsterminen am 26.09. und 07.10.) werden wöchentlich auf der Tanzparty die Uhren auf das Prinzip „Jeder tanz mit jedem“ gedreht. Außerdem bietet das Late Night-Special mit eigener Cocktailkreation eine super Möglichkeit, die Szene kennenzulernen. – Eine Tanzparty mit einer ganz besonderen Atmosphäre, die sich nicht beschreiben lässt. Man muss sie erleben.


Swing Dich glücklich

Social Dance ermöglicht JEDEM das Tanzen, egal ob man sich als Einzelperson anmeldet, paarweise oder in der Gruppe. Denn: Im Social Dance gibt es wie in anderen Tänzen auch, die Rolle des Führenden (Leaders) und des Folgenden (Followers). Der Unterschied besteht aber darin, dass diese Rollen nicht auf das Geschlecht festgelegt, sondern für jeden frei wählbar sind. Auch Frauen haben hier die Möglichkeit in die Leaderrolle zu schlüpfen. Diese Art des Tanzens wird speziell in den Kursen von Nicolas Goldstraß durchgeführt und ist anders als andere Ansätze – nämlich innovativ und modern. Abgesehen von der Abwechslung bietet der Rollentausch großes Potential sich tänzerisch weiterzuentwickeln.

Auch steht beim Social Dance das Motto „Jeder tanzt mit jedem“ an erster Stelle. Es gibt also keinen festen Tanzpartner. Stattdessen werden im Kurs und auf der Tanzparty wie selbstverständlich die Partner nach einem Song gewechselt. Achtung! – Hier ist ausschließlich der TANZpartner gemeint, denn Tanzen ist nicht mit einer Singlebörse zu verwechseln. Davon distanziert sich Social Dance ausdrücklich. Ein Partnerwechsel findet rein aus tanztechnischen Gründen statt und ist nicht nur erwünscht, sondern gehört dazu. Und tatsächlich ist man beim ersten Besuch überrascht: Kaum einen Platz gefunden, wird man auch schon zum Tanzen aufgefordert. So lernt man neue Leute kennen, tanzt nach Herzenslust und fühlt sich von Anfang an willkommen. Damit das funktioniert, benötigt man einen Tanz, der rein auf dem Prinzip des Führens und Folgens aufbaut: West Coast Swing.





Darum West Coast Swing

West Coast Swing ist wohl einer der modernsten Paartänze unserer Zeit. Entstanden in den 30er Jahren, hat er sich stetig mit der Musik weiterentwickelt und bietet daher die Chance auf viele unterschiedliche Stilrichtungen wie z. B. R’n’B, Funk, Pop, Blues oder Swing zu tanzen. Durch diese musikalische Vielfalt lassen sich eine große Anzahl an Bewegungen aus den jeweiligen Bereichen wie u. a. Jazz, Ballett, Hip-Hop und weiteren Tänzen in den West Coast Swing integrieren. Das wiederum bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten, Musik zu interpretieren und zu vertanzen. Stellt sich die Frage, warum die West Coast Swing-Welle erst jüngst aus den USA über Frankreich und England zu uns nach Deutschland geschwappt ist und dank Social Dance endlich München erreicht hat.

Kleiner Exkurs in die Geschichte: Zum ersten Mal tauchte West Coast Swing in den 30ern im Savoy Ballroom in New York auf und wurde durch den berühmten Filmtänzer Dean Collins im „Savoy Style“ Lindy Hop (in dieser Version wechselt die Frau den Platz während der Mann an gleicher Stelle bleibt) in Kalifornien berühmt. Wie es der Zufall wollte, erkannte die Filmbranche diesen Style als technischen Vorteil. So schaffte es der Swing-Tanz vor die Kameralinse ohne Weitwinkelobjektiv. Und natürlich war es damals genauso wie heute: wenn man etwas mit WOW-Effekt zum ersten Mal sieht, möchte man es haben bzw. in diesem Fall können. Collins spürte die Begeisterung und unterrichtete fortan den Trend der USA, der inzwischen zum Nationalstolz des „Golden State“ zählt.

Vorteil: Vom blutigen Anfänger über den erfahrenen Profitänzer bis hin zu Interessierten – West Coast Swing ist leicht und lässig zu lernen.


Be social. Let’s dance.

Bevor es auf die Party geht, bietet Social Dance Anfängerkurse an. „Nach einem Kurs mit insgesamt zehn Stunden hat man eine gute Basis“, so Nicolas Goldstraß. Gelegenheiten sich weiterzuentwickeln gibt es dann im Fortschrittskurs. Die Kür ist dabei ein improvisiertes Tanzen auf die Musik. Üben kann man das am besten bei der offenen Tanzparty jeden Freitag ab 22 Uhr in einer Tanzschule der Isarvorstadt. Musik „von gestern“ wechselt sich hier mit heißen Rhythmen und moderner Popmusik ab. Genauso unterschiedlich wie die Musik, ist auch das Publikum, das man dank des Partnerwechselprinzips rasch kennenlernt. Sofort fühlt man sich wohl und wird schnell vom Tanzfieber angesteckt. Besonderes Highlight ist die Late Night-Party mit eigenem Cocktail. Hierzu folgt eine persönliche Einladung an die Tanzschüler. Außerdem wird man über die kommenden Termine auf der Homepage www.social-dance.de informiert. Mehr von und über West Coast Swing gibt’s zusätzlich mit dem Social Dance-Newsletter. Kursstart in die Herbstsaison ist am 21.09. Weitere Einstiegsmöglichkeiten sind am 26.09., 07.10.


Über Nicolas Goldstraß

Ein TV-Beitrag über Hip-Hop erweckte die Leidenschaft fürs Tanzen bei Nicolas Goldstraß im Alter von 6 Jahren im Heimatort Oberhausen bei Weilheim. Bis zum ersten Besuch einer Tanzschule sollte es jedoch noch elf Jahre dauern. Denn erst 2008 zog es Nicolas aufgrund seines Tontechnikstudiums nach München. Zufall oder Schicksal? – Sein Housedance-Lehrer zeigte ihm nicht nur das Tanzen, sondern lehrte ihn auch, wie wichtig es ist, Gefühlen und Emotionen freien Lauf zu lassen und den Spaß beim Tanzen nicht zu verlieren. Seine Philosophie und Unterrichtsweise prägen Nicolas bis heute und sind Bestandteil seines eigenen Unterrichts. Denn es kam, wie es kommen musste: Nicolas entschied sich für die Ausbildung zum Tanzlehrer. Es kamen weitere Tanzrichtungen hinzu, darunter Hip-Hop, Breakdance und Zumba. Weil ihm der Paartanz besonders Spaß machte, konzentrierte er sich schließlich auf Standard und Latein. Während dieser Zeit entdeckte Nicolas ein Tanzvideo zu West Coast Swing und wusste sofort, dass das „sein“ Tanz ist. Also eignete er sich die Kenntnisse und Fähigkeiten über diesen Tanz anhand von Workshops und Kursen selbst an. Harte Arbeit und sein stark ausgeprägtes Interesse an neuen Tanzformen und -kombinationen sind dabei sein großes Plus. Mit seinem eigenen Projekt „Social Dance“ unterrichtet der 25-jährige nun als einer der ersten Tanzlehrer Münchens West Coast Swing.

Nicolas Goldstraß steht für Interviews, Anfragen im Bereich „Expertenmeinung“ sowie sonstige Ideen zur Verfügung und freut sich, wenn die Münchner von Social Dance erfahren.

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Datum: 07.08.2016 - 14:49 Uhr
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Freigabedatum: 08.08.2017
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