(ots) - Es ist die Zeit der Häuslebauer. Im ganze Land
drehen sich die Baukräne. Maurer, Stuckateure, Maler, Dachdecker und
Elektriker geben sich wortwörtlich die Klinke in die Hand. Ursache
ist der gigantische Bauboom, der das Land in eine Art
Goldgräberstimmung versetzt. Der Niedrigzins, festgesetzt von der
EZB, trägt auch seinen Teil dazu bei, dass der Traum vom Eigenheim
für viele Bürger in die Tat umgesetzt werden kann. Ein Eigenheim ist
nicht nur die Absicherung fürs Alter, weil in Zukunft auf
Mietzahlungen verzichtet werden kann, ein Eigenheim ist außerdem
aufgrund seiner Wertbeständigkeit eine vergleichsweise sichere
Geldanlage. Nach Schätzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft
Köln, steigt der jährliche Bedarf auf 430.000 Wohnungen, jedoch
müsste dazu die Baukapazität im Vergleich zu 2014 um 75 Prozent
ansteigen, teilte das Institut zum Ende des Jahres 2015 mit.
Insbesondere in und um deutsche Großstädte ist bereits ein spürbarer
Wohnungsmangel aufgetreten, die Suche nach einem passenden Heim wird
schwieriger. Eine eigene Immobilie ist eine Investition in die eigene
Zukunft.
Dabei ist die Umsetzung eines Hausbau-Projektes viel mehr, als nur
ein passendes Grundstück zu finden, ein Hausbau-Unternehmen
auszuwählen und zu berechnen, ob das Nettoeinkommen ausreicht, um
Zinsen und Tilgung für die Finanzierung zu bezahlen. Viele Bauherren
unterschätzen im Vorfeld ihrer Planungen das oft gewaltige Ausmaß an
Bau-Nebenkosten, welche etwa ein Viertel des Gesamtbudgets ausmachen.
Wer diese Kosten nicht kennt oder berücksichtigt, wird mit seinem
Bauprojekt scheitern.
Hendrik Rößler, Geschäftsführer der Elbe-Haus GmbH aus Stralendorf
empfiehlt zukünftigen Bauherren Transparenz bei Baupartnern
einzufordern: "Wer sich über das Volumen und die Bedeutung der
Baunebenkosten nicht im Klaren ist, für den kann der Traum vom
Eigenheim schnell zu einem Albtraum werden. Zum Hausvertrieb gehört
neben der Planung und Kalkulation des neuen Eigenheims auch eine
umfangreiche Beratung der zukünftigen Bauherren in Bezug auf die Bau-
Nebenkosten. Dazu zählen neben den Gebühren für die Baugenehmigung,
u.a. auch die Kosten für ein Baugrundgutachten, sowie
Vermessungskosten als auch Ausgaben für die Baustraße, die
Erschließung mit Baustrom und Bauwasser. Die Bau-Nebenkosten
variieren in den einzelnen Bundesländern, daher ist eine persönliche
Beratung unter Beachtung des regionalen Baustandortes von besonderer
Bedeutung für alle zukünftigen Bauherrn.
Wer also den Fehler begeht, ohne ausreichende Sachkenntnis eine
Kostenkalkulation zu erstellen, dessen gesamte Budgetplanung könnte
hinfällig werden, weil der Hausbau anhand dieser Zusatzkosten nicht
mehr durchführbar ist. Wenn man, wie von Elbe-Haus GmbH empfohlen,
die Baunebenkosten frühzeitig kennt, kann man gut einschätzen, ob ein
Bauvorhaben realistisch ist oder noch Nachbesserungen in der
Organisation getroffen werden sollten.
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