(ots) - Sparen, aber richtig!
"Armut, Not und manches Leid fliehen vor der Sparsamkeit", lautet
ein deutsches Sprichwort. Doch mit dem Leitzins der Europäischen
Zentralbank sind auch die Zinsen für Sparbuch sowie Tages- und
Festgeldkonten derzeit so niedrig, dass man das Ersparte auch gleich
bar zu Hause horten könnte. Das lässt die Deutschen umdenken: Einer
aktuellen forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt zufolge legen 13
Prozent jetzt anders an und 7 Prozent sparen weniger. Insgesamt haben
22 Prozent der Bundesbürger ihr Sparverhalten wegen der niedrigen
Zinsen geändert.(1) "Trotz der aktuellen Lage sollte man die
Altersabsicherung nicht unbeachtet lassen bzw. darauf verzichten.
Höhere Renditechancen bieten fondsgebundene Lebens- und
Rentenversicherungen", sagt Silke Barth, Vorsorgeexpertin von
CosmosDirekt.
(1)Bevölkerungsrepräsentative Studie "Wer, wenn nicht ich? -
Verantwortung in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts forsa
im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juni 2016 wurden in Deutschland 2.000
Personen ab 18 Jahren befragt.
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