(ots) - Franziska van Almsick war der Schwimm-Star der
90er Jahre. Heute widmet sie sich anderen Projekten und ist unter
anderem als TV-Expertin bei den Olympischen Spielen in Rio zu sehen.
In der neuen Closer (EVT 10.08.) spricht die 38-Jährige über ihren
ganz persönlichen Traum, ihre Kinder und dramatische Badeunfälle.
"Laut einer Emnid-Studie können 33,9 Prozent der Kinder und
Jugendlichen bis 18 Jahren gar nicht oder nur schlecht schwimmen. Das
sind alarmierende Zahlen, denen man unbedingt entgegenwirken muss.
Jedes Kind sollte die Möglichkeit haben, schwimmen zu lernen - egal,
woher es stammt. Denn Wasser hat enorme Kräfte. Es ist
unberechenbar." Einen entscheidenden Tipp hat sie für Eltern in
Hinblick auf die Schwimmausbildung ihrer Kinder: "Entscheidend ist,
die Kleinen in einer ordentlichen Schwimmschule anzumelden. Man
sollte die Verantwortung nicht einfach irgendwem übertragen, sondern
den Nachwuchs in die Hände von Profis geben. Und ich betone: Es geht
nicht darum, die nächsten Olympiasieger heranzuzüchten. Es geht
darum, dass Kinder nicht ertrinken." Selbst Franziska van Almsick
hätte den Schwimmunterricht des eigenen Nachwuchs nicht selbst in die
Hand genommen.
Dass ihre Söhne in ihre Fußstapfen treten und auch Schwimmer
werden, ist für die zweifache Mutter nicht wichtig. "Eigentlich ist
es mir völlig gleich, was sie machen. Ich will nur, dass sie
glücklich werden mit dem, was sie tun. Und wenn es Triangelspielen
ist, ist das auch okay. Aber aktuell interessiert sich mein Ältester
Don Hugo vor allem für Fußball. Typisch Junge halt." Die
Olympiazweite von Barcelona 1992 geht heute kaum noch ins Wasser.
"Ich habe so viele Kacheln in meinem Leben gezählt. Ich muss das
nicht mehr haben. Ehrlich gesagt halte ich mich lieber anders fit.
Ich mache Yoga und Pilates, gehe gern ins Fitnessstudio." Für ihre
Zukunft hat die Berlinerin aber ein festes Ziel vor Augen. "Ich bin
nach wie vor dabei, mein Abitur zu machen. Und ich werde das
schaffen. Ich möchte einfach die Möglichkeit haben, studieren zu
können. Das heißt nicht, dass ich es auch tun werde. Aber die Option
ist mir wichtig."
Hinweis an die Redaktionen:
Der vollständige Bericht erscheint in der aktuellen Ausgabe von
Closer (Nr. 33/2016, EVT: 10.08.). Auszüge sind bei Nennung der
Quelle Closer zur Veröffentlichung frei. Für Rückfragen wenden Sie
sich bitte an die Redaktion Closer, Tim Affeld, Telefon: 040/3019-17
61.
Die Bauer Media Group ist eines der erfolgreichsten Medienhäuser
weltweit. Ãœber 600 Zeitschriften, mehr als 400 digitale Produkte und
über 100 Radio- und TV-Stationen erreichen Millionen Menschen rund um
den Globus. Darüber hinaus gehören Druckereien, Post-, Vertriebs- und
Vermarktungsdienstleistungen zum Unternehmensportfolio. Mit ihrer
globalen Positionierung unterstreicht die Bauer Media Group ihre
Leidenschaft für Menschen und Marken. Der Claim "We think popular."
verdeutlicht das Selbstverständnis der Bauer Media Group als Haus
populärer Medien und schafft Inspiration und Motivation für die rund
11.500 Mitarbeiter in 20 Ländern.
Pressekontakt:
Bauer Media Group
Unternehmenskommunikation
Natja Rieber
T +49 40 30 19 10 34
natja.rieber(at)bauermedia.com
www.bauermediagroup.com
https://twitter.com/bauermediagroup